von , über "1&1 DSL2+ (3DSL/4DSL) 16.000" von 1&1 , am um 11:17 Uhr

Nach 2 Monaten noch immer kein stabiles DSL

Nachdem ich ca. 16 Monate zu meiner vollen Zufriedenheit mit 1&1 DSL2000 gearbeitet hatte, ließ ich mich dazu verleiten auf 1&1 3DSL zu wechseln, was sich bis heute leider als fataler Fehler zeigt.
Die Umstellung erfolgte sehr kurzfristig am 27.11.2006, zunächst auf DSL 6000, aber sehr unstabil (ständig DSL-Trennungen) und mit katastrophal niedrigem Datendurchsatz (ca. 10-20 kByte/sec).
Am 27.12.2006 war dann plötzlich auf ADSL 16000 umgeschaltet, mit jetzt befriedigendem Datendurchsatz, aber weiterhin sehr unstabil. VoiP funktioniert zwar, wenn DSL verfügbar, kann aber wegen der unstabilen DSL-Verbindung nicht genutzt werden.
Mehrfache T-Com Einsätze (natürlich nur über 1&1 veranlaßt mit den entsprechenden, meist mehrtägigen Verzögerungen, brachten keinerlei Verbesserungen. Es wurde mehrfach Port-Umschaltungen vorgenommen, der Splitter ausgetauscht usw. Von mir wurde das DSL-Modem (AVM Frotz!Fon)ausgetausch, alles ohne den geringsten Erfolg.
Eine einigermaßen unterbrechungsfreie DSL-Verbindung ist zur Zeit nur wochentags zwischen 07:00 und 17:00 möglich. Abends und Nachts bis zum frühen Morgen kommt es zeitweise im Minutenabstand zu DSL-Trennungen (DSL antwortet nicht).
An den letzten beiden Wochenenden war von Samstagmittag bis Montagmorgen keine DSL-Verbindung möglich. Die DSL-Anzeige an der Fritz!Box blieb dunkel, im Ereignisprotokoll war ersichtlich das immer wieder kurzzeitig DSL erkannt wurde, aber keine Syncronisation möglich war. Ab 06:45 war dann ohne irgendwelche, für mich erkennbare Eingriffe DSL dann wieder für mehrere Stunden verfügbar.
Bei 1&1 ist seit dem 29.11.2006 meine Störungsmeldung ununterbrochen offen.
Wer die Einwahl- und Anmeldeprozedure kennt, weiß wie viel Zeit es kostet alle 2 bis 3 Tage Kontakt mit 1&1 aufzunehmen. Wenn dann trotz allem jegliche Verbesserung ausbleibt, kann einem schon manchmal der Kragen platzen und von Zufriedenheit ist keine Rede mehr.
Aus meinen bisherigen Erfahrungen scheint das Problem im wesentlichen bei der T-Com zu liegen, wobei die T-Com Mitarbeiter leider auch nicht gerade einen kompetenten Eindruck hinterließen.
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