von , über "Surf-Flat 6.000" von 1&1 , am um 15:03 Uhr

Unzumutbar!

Unzumutbar

Vor etwa einem Jahr sind wir in den idyllischen Ort Ruhlsdorf gezogen. Alles war schön, toll und atemberaubend, bis auf eine "winzig" kleine Kleinigkeit. Es hat circa zwei Monate gedauert bis meine Wenigkeit und meine Familie Internet hatten. Dies lag an unserem Anbieter (1&1), welcher sich quasi in Rekordzeit um unsere Probleme gekümmert hat. Nach zwei Monaten und etliche, liebevoll geführte Gespräche später war es dann endlich soweit. Wir hatten INTERNETZUGANG und waren somit abermals ein Teil dieser Welt. Jedoch Werte die Freude nur kurz, da unser Zugang zur Zivilisation, nett ausgedrückt, langsam war. Sehr sehr langsam. An einigen Tagen hatte ich sogar das Gefühl, dass ich schneller an hilfreiche Informationen gelange, wenn ich in die Bibliothek fahre und mir ein Buch über das Thema ausleihe. Vermutlich hätte ich es dann noch zwei oder drei Mal lesen können, bevor die gewünschte Seite fertig geladen gewesen wäre. Dieser prekäre Umstand brachte das Fass bei meinem Vater zum überlaufen. Er griff zu dem Telefon, hatte Glück das es diesmal funktionierte, und rief mit einem grimmigen Gesichtsausdruck unseren Anbieter (1&1) an. Nach läppischen 30 Minuten hatte mein Vater schon die Warteschleife bezwungen. Fröhlich jauchzend stellte er sich nun verbal der nächsten Schlacht. Dem netten und überaus freundlichen 1&1 Kundendienst. Dieser schilderte ihm wider Erwarten, dass das Problem höchst wahrscheinlich bei uns läge. Seltsamerweise war unser Internet am nächsten Tag schnell wie eine Giraffe auf der Flucht. Leider hielt der überaus erquickende Zustand nicht lange an. Der Alltag kehrte zum wiederholten Male ein. Plötzlich riss uns ein Geistesblitz aus unserer traurig leicht depressiven Phase. Wir nahmen uns vor mehrere Speedtests zumachen um mehr gegen unseren F***d in der Hand zu haben. Nach mehreren taktisch durchgeführten Speedtests war es Zeit in die Offensive zu gehen. Mein Vater setzte sich siegesgewiss an den Pc und schrieb eine phänomenale E-Mail. Mit letzter Kraft und gutem Gewissen sendete er sie schließlich an 1&1.
Aber nichts geschah....
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16 von 68 Benutzern fanden diesen Bericht hilfreich.

Zu diesem Bericht wurden bisher 3 Kommentare abgegeben

Kommentar von Foxi (Foxi) 19.08.2011 um 15:31 Uhr
Und nun sollen alle raten was der Speedtest ergab? Wie sind denn die Leitungsdaten?
Kommentar von Jason (Jason) 19.08.2011 um 18:43 Uhr
Als nächste sinnvolle Offensive würde ich mir die Leitungsdaten (Dämpfung, SNR, ATM-Geschwindigkeit usw. ) der Fritzbox vorknöpfen.
Kommentar von wilson (Drozella) 19.08.2011 um 21:41 Uhr
Bisher leider nur eine Gutenachtgeschichte ohne Substanz...

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