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Und bevor ich es vergesse, die Rechnungen werden fleißig abgebucht, doch sind diese seit Dezember nicht mehr einsehbar.
Ist eben teurer!
Das mit der außerordentlichen Kündigung wird nicht funktionieren, Du (SIE) mußt eine Klage auf Erfüllung einreichen, dann klappt alles! M.fr.Gr. Schubi.
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Nie wieder Alice
Zu Anfang ging es ganz gut, die Leitung gab vorher nur 3 MBit her, also wird sich daran nicht viel tun. In dem Vertrag steht, dass sie uns eine Leitung mit der Geschwindigkeit zwischen 5 und 10 MBit schalten können. Dies habe ich schwarz auf weiß.
Doch seit Dezember kämpfe ich mit technischen Problemen. Wenn jemand telefoniert, ist das Internet nicht mehr nutzbar. Das Problem erstmal dem Support zu erläutern ist schier unmöglich, es wurde als Performance-Problem aufgenommen. Auf Nachfragen wurde uns ein Firmware-Update versprochen, was innerhalb von 2-3 Tagen automatisch auf den Router aufgespielt wird, da das Problem bekannt sei, dies war Anfang Januar. Das Beste war, dass mein Ticket vom Dezember nicht mehr auffindbar war und ich wieder von Vorne anfangen musste. Ich wartete wieder eine Woche. Der Zustand blieb der Gleiche. Wieder ein Anruf beim Support. Ich möchte mich doch noch mal über Handy melden, man möchte noch mal einen Leitungstest machen (Die Frage im Nachhinein, warum eigentlich ein solcher Test?) Also rufe ich über Handy an, was auch richtig ins Geld geht. Diesmal ein anderer Techniker an der Strippe, dem ich wieder mein Problem erläutern musste. Dieser wollte den vorbereiteten Test des anderen Techniker nicht machen und sagte mir, dass das Problem bekannt sei und vor Ende Januar nicht mit einer Lösung zu rechnen sei, das war Mitte Januar.
Ich setzte erstmalig einen freundlichen Brief mit einem sachlichen Ton auf und setzte eine Frist. Die Frist ist nun abgelaufen. Es kam eine Anwort mit der Bitte um Geduld zurück. Toll, wie erkläre ich 3 Nutzern von Telefon und Internet, dass man nicht ständig telefonieren kann, geschweige denn Anrufenden zu erklären, dass sie damit das Internet tot legen, das evtl. 2 andere benutzen. Die Gesprächsgebühren von Handy auf Festnetz nahmen zu, wenn man beruflich etwas im Internet machen muss.
Diese Woche habe ich die außerordentliche Kündigung ausgesprochen und anteilig meine Grundgebühr zurück verlangt, da ein solcher Umstand nicht tragbar ist. Mal sehen, was sie dazu sagen. Sie können ihr technisch fehlentwickeltes Gerät zurück haben. Denn meine Frage, ob man etwas anderes benutzen kann wie z.B. eine FritzBox wurde verneint. Die herstellende Firma ist schon seit Monaten pleite, da wird nie ein Firmwareupdate kommen. Warum setzt man solche Technologien ein, wenn man weiß, dass sie irgendwann zu Problemen führen und man letztenende nur abgewiegelt wird. Nicht mit mir.
Ich gehe lieber wieder zur Telekom zurück und habe die Telefonie getrennt vom DSL auf einem schönen ISDN-Anschluss. Wäre ja für Alice zu einfach, den zu benutzen.