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Nicht envacom wurde von Freenet aufgekauft, sondern Freenet von 1&1, da 1&1 nicht bereit war, der envacom die alten Konditionen weiter zugewähren, wurden alle Verträge seitens envacom gekündigt.
Stimmt, Freenet DSL verweist nun auf die 1&1 Supportseiten, welche (man glaubt es kaum) noch schlechter sind!! Kein durchkommen möglich! Das nenne ich "Kundenvergrauln" pur!
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Finger weg: Unseriöse Kündigung entgegen der AGB und kein Service, Endlosärger!!
Ich konnte bis zur Kündigung nichts negatives festellen, aber wie gesagt, bis zur Kündigung:
Eines Tages (bei mir 5 Tage vor dem 30.11.2009) kam die Kündigung zum 30.11.2009 ins Haus geflattert, wobei hier die eigene AGB zur Künkigungsfirst verletzt wurde! Naja, dachte ich mir, die wollen mich anscheinend nicht mehr als Kunde. Als Konsequenz habe ich mich entschieden zu einen anderen Anbieter zu gehen. Ab diesen Zeitpunkt ging der Spiesrutenlauf erst an. Mein neuer Anbieter teilte mir mit, solange der Port von envacom noch belegt ist, könne kein Vertrag mit meinen gewünschten Bandbreite zustande kommen. Ok, ich bei envacom mehrmals ergebnislos angerufen, immer mit einem Callcenter und Aussage: "....hierfür sind wir nicht zuständig...". Auf die Frage wer es denn sei, kam nur "... keine Ahnung...". Na ja, dachte ich mir, wieder so frustrierte Callcenterdamen. Als nächsters dachte ich mir das ich das Onlineformular benutzen sollte, da dieses lt. Homepage innerhalb von 48 Stunden beantwortet werden sollte (sogar mit Extrahinweis "Testen Sie uns!"), aber denkste!
Zum Glück hat mir mein neuer Provider eine Übergangslösung mit geringer Bandbreite zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung:
Wer sich ärgern will, ist bei envacom gut aufgehoben!