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@Volker - Tja, ich war noch in Urlaubsstimmung und blauäugig.
@Schilg: Bei Euch - Freenet. Die 0900er. Dort wurden wir mit Endlosbandansagen weitergeleitet. Erst über Eure Rufnummer der Telefonverkäufer kamen wir weiter. Wie auch immer.
zu Hr. Schilg ! Bitte, die Freenetnummer sind kostenlost ! Die Freenet AGBs weisen kostenpflichtige Nummern aus ! schöner Witz !
@DRH - Bericht gelesen und doch nicht verstanden? Ergo - Sie müssen ein Mitarbeiter von Freenet sein! - Im negativen Sinne!!!
Kostenlos gibt es von freenet überhaupt nichts.
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Betrug oder Versehen!? - Oder eine Rhetorische Frage?
Durch die Ortsansässige Verbraucherberatung und unseren mittlerweile tätigen Rechtsanwalt ist uns mittlerweile bestätigt worden, dass sich Freenet für die unten stehende Vorgehensweise wohl schon einen Namen gemacht hätte.
Während unseres Urlaubs bekamen wir Post von Freenet, in welchen diese unsere angebl. Bestellung bestätigten.
Allerdings erhielten wir diese natürlich erst nach unserer Rückkehr von der Nordsee.
Aber warum????? Wir haben dort doch gar keine Bestellung vorgenommen, zumal wir doch erst im Juni bei unserem Provider um weitere zwei Jahre verlängert haben!!!
Nach diversen Versuchen die Hotline zu erreichen, kamen wir dann über eine kostenpflichtige Rufnummer an eine Mitarbeiterin, die uns nach Abgleich der Daten bestätigte, dass sämtliche Daten fehlerhaft sein. Sie würde die Stornierung umgehend einleiten, wir bräuchten nicht weiter tätig werden und die Stornierung würde uns schriftlich mitgeteilt.
Denkste! - Am fünften Tag nach dem vorgenannten Telefonat erhielten wir ein Schreiben von Freenet, in dem Sie uns stolz den Techniker ankündigten, weil wir doch jetzt aufgeschaltet werden sollten! *heul*
Daraufhin erneutes Telefonat mit Freenet - natürlich wieder auf unsere Kosten!
Diese Dame teilte uns nach vielem hin und her mit, dass wohl ein Vermerk bezüglich Stornierung vermerkt sei, diese von den Vorgesetzten jedoch abgelehnt worden wäre.
Die Äußerung die uns wirklich entsetzt hat, war die Äußerung, dass für uns jetzt sowieso alles zu spät sei.
Unabhängig davon, dass wir die Bestellung nicht vorgenommen hätten, seien wir trotzdem zur schriftlichen Stornierung verpflichtet.
Übrigens hatte Freenet unsere Anschrift und Namen (falsch geschrieben) bereits an "Deutschland Touristik Service DTS GmbH" weitergeleitet, von denen wir natürlich auch gleich Mitgliederkarte etc. zugeschickt bekamen.
Na, hier wird Datenschutz mit "m" geschrieben bedeutet dort wohl "Datenschmutz".
Nur noch der Vollständigkeit halber: Freent hat unseren Namen falsch geschrieben, fehlerhafte Geburtsdaten, falsche Kontodaten und auch nichts schriftliches von uns.
Und trotzdem mussten wir unseren Anwalt einschalten, um diesem Sauberverein Einhalt zu gebieten.
Folgendes Vorgehen möchte ich allen empfehlen, denen so etwas auch passiert ( nicht nur Freenetgeschädigten ):
1. Nur schriftliches Vorgehen
2. eigenen Provider umgehend informieren, damit eine Fremd-
kündigung Eures Anschlusses vermieden wird
3. Anwalt einschalten
Dieses Geschäftsgebahren von Freenet spricht für sich.
Von nun an werde ich freimütig meine Meinung zum Thema "Freenet" vertreten können, obwohl ich dort nie Kunde war, bin oder werde.
In diesem Sinne werde ich nun durch die Foren schleichen und Beiträge schreiben, bei meinen Kunden richtig schön die "Werbetrommel" rühren und mich auf diese Weise für das Freenetintermezzo revanchieren.