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Wechsel zu Mnet: kein DSL - Kein Telefon - und nun auch noch keine freie Leitung
mnet räumte mir ohne Zögern ein Sonderkündigungsrecht ein und schaltete meinen Telefonanschluss einfach nach 2 Wochen ab, sodass ich jetzt weder einen Telefonanschluss noch einen DSL-Anschluss habe. Und einen Schalttermin bei meinem neuen/alten Provider 1&1 habe ich auch nicht. Eine Portierung meiner alten Telefonnummer war in so einem Fall offensichtlich nicht in dem Regelwerk zwischen den Systemen der beiden Provider vorgesehen, sodaß ich nichtmal einen Antrag auf Portierung meiner alten Telefonnummer durch bekam und zähneknirschend einen neuen Antrag mit neuen Nummern stellen musste. Nach diesen Erfahrungen kann ich nur davon abraten, zu mnet zu wechseln, wenn man keinen Referenzanschluss in der Nähe hat, der zufriedenstellend funktioniert.
14.9.: mnet bestätigt die Portfreigabe seitens der Telekom zum 13.9. und verspricht, eine Bestätigung per Post an mich zu schicken. Zu diesem Zeitpunkt hat 1&1 zwei automatische Leitungsanfragen an die Telekom geschickt und in beiden Fällen einen negativen Bescheid bekommen: es gäbe keine freie Leitungen.
18.9.: seitens 1&1 ist auch die 3. Anfrage negativ beantwortet worden: es gibt keine freie Leitungen seitens der Telekom. Die Service-Hotline rät, abzuwarten, bis die 4. automatische Anfrage geschickt wird - dies geht im 7-Tage-Rhythmus - um dann zu entscheiden, wie es weitergeht. Im Klartext: weitere 1-2- Wochen ohne Anschluss.
Die Nachfrage bei mnet ergibt nochmals eine Bestätigung, dass der Port zum 13.9. freigeschaltet wurde und dass sie keine Bestätigung zur Portfreigabe verschicken. Dies widerspricht der Auskunft, die ich letzten Freitag erhalten habe. Die Hotline Mitarbeiterin schlägt mir vor, mein Anliegen an die Beschwerdeabteilung weiterzuleiten, alllerdings könne eine Beantwortung zur Zeit 2 Wochen dauern. Sehr hilfreich ! Warten darauf, dass sich die Server von 1&1 und der Telekom einigen, dass evtl doch noch die mitlerweile freigegebene Leitung zur Verfügung steht. Böse Vermutung: die Telekom sperrt die Leitung für eigene Kunden und schliesst die Wettbewerber aus.