Vereinigte Staaten
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Eine rechtzeitige, formgerechte Kündigung, wie in den AGB beschrieben und natürlich mit Rückschein verschickt, ist m.E. nicht anfechtbar.
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Alles, nur nicht Telecolumbus
Sie haben alle vielleicht einen Vertrag abschließen können (da ist der Verein ja recht fix) und Werten hier den ersten Service (in welchem Zusammenhang auch immer), aber es haben wohl die wenigsten schoneinmal über eine Kündigung nachgedacht. Die wird früher, oder später bei jedem kommen.
Ich selbst hatte einen Vertrag, wollte ihn nun kündigen - da geht der Spaß bei dem Verein erst richtig los. Nun interessiert man sich vorher nie für soetwas, aber bei genauer Recherche im Netz findet man viele...viel zu viele Leute mit demselben Problem.
Statt einer Kündigung wird einem der Vertrag umgewandelt - einem wird sogar unter die Nase gebunden, man hätte die Kündigung wiederrufen und gar neue "Dienste" beantragt.
Die Geschäftmethode ist denkbar einfach - den unwissenden und hilflosen Kunden in neue Verträge verwickeln - gegen seinen Willen. Sollte man nun dort kündigen wollen, immer mit Rückschreiben - und ganz wichtig - eine unwiederrufliche Kündigung versenden, sowie deren "Technik" selbst im vertraglich festgesetzten Zeitraum zurücksenden (lieber 1x Porto, statt 80Euro). Einzugsermächtigung entziehen und abwarten, bis irgendeine neue Rechnung auftauchen sollte. Dann muss man wohl, oder übel einen Anwalt mit dem Problem belästigen - Sie sind nicht die/der erste/r.