von , über "DSL 6.000" von Deutsche Telekom , am um 10:00 Uhr

Etikettenschwindel: Der Kuchen ist zu klein

Mir ist klar, daß nur verteilt werden kann, was an Übertragungskapazität vorhanden ist. Doch circa 1.000 kBit/sec. bei TDSL 6000 Privatanschluß ist Etikettenschwindel am Freitag morgen um 9:45 Uhr in einem Wohngebiet. Warum werden Kapazitäten verkauft, die überhaupt nicht vorhanden sind? Jeder Konditor kann einen Kuchen nur einmal verkaufen. Die DSL-Anbieter - auch der Netzbetreiber - wissen ganz genau, was sie tun. Mich würde es keinesfalls wundern, wenn meine Nettodatenrate auf 2.000 kBit/sec. eingestellt ist! Solange wir zahlen und uns das gefallen lassen, wird sich daran nichts ändern. Den Anbieter wechseln nützt überhaupt nichts, weil das schäbige Spiel trotzdem in den meisten Fällen in den Einrichtungen der Deutschen Telekom AG stattfindet - besonders auf dem Land mit schwacher DSL-Struktur. Deshalb werde ich auch dieses Thema im Blog der Handymeile Nord aufgreifen, um die Stimmung in diesem unserem Lande zu beeinflussen.

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Kommentar von elch-michel (elch-michel) 22.12.2008 um 09:01 Uhr
@MatzGTH, auch ich bin für T-Com, fordere aber Ehrlichkeit in der Partnerschaft und unverzügliche Mängelbeseitigung ohne lapidare Diskussionen. Das Animieren z. Tari-wechsel schafft viele Probleme

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