von , über "DSL 16.000" von Deutsche Telekom , am um 18:19 Uhr

Gesammelte Inkompetenz

Ich bin von 1&1 zur Telekom gewechselt. Die Auftragserteilung war das einzige, was wirklich rund gelaufen ist. Dannach habe ich trotz mehrfacher nachfrage keine Auftragsbestätigung erhalten. Grundsätzlich erhält man von jedem Telekom-Mitarbeiter eine andere Auskunft. Ich habe jedoch nach gefühlten tausend Telefonaten mehrfach die Auskunft erhalten, dass eine Auftragsbestätigung erst möglich ist, wenn der Auftrag angelegt ist. Und der kann erst angelegt werden, wenn der DSL-Port vom alten Betreiber tatsächlich frei gegeben wurde.
Das ist zwar lächerlich, aber sei es drum. Auf jeden Fall wären mir dann direkt aufgefallen, dass der Auftrag gerade mal in den Basisfunktionalitäten den Anforderungen entsprach, die ich mal formuliert hatte. Ich sollte halt DSL von der T-Com bekommen. Das war es auch schon. Geschwindigkeit, Termin und Leistungsumfang hat wohl jemand anderes in Auftrag gegeben.
Aus den schriftlich angekündigten 5 bis 7 Werktagen für die Umschaltung ist dann ein ganzer Monat draus geworden. Und ich muss dabei nicht erwähnen, dass nach wie vor nicht alles funktioniert, ich nur eine vorläufige Kennung habe, mir der DSL-Splitter zwei mal zugeschickt wurde, dafür der WLAN-Router gar nicht. Außerdem fehlt dem Media-Reveiver ein versprochenes Feature.
Allgemein
Geschwindigkeit
Verfügbarkeit
Kundenservice
Preis-/Leistung

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Zu diesem Bericht wurden bisher 3 Kommentare abgegeben

Kommentar von Moriz004 16.10.2008 um 11:19 Uhr
Hier zeigt sich halt wie immer die Provider mit der Telekom umgehen. Hätte 1+1 deinen Port auch sofort frie gegeben, hätte es hier kaum Probleme gegeben. Leider negativ für die Telekom
Kommentar von elch-michel (elch-michel) 16.10.2008 um 13:57 Uhr
In welchen Dokumenten steht, dass es bei einem Anbieter-Wechsel einen Rückhaltungsanspruch außerhalb der Kündigungsfrist gibt?
Kommentar von hans köhler 17.10.2008 um 18:21 Uhr
ich war auch 2 jahre im kommunikationszirkus 1minus1 und es hat 3 wochen gedauert ehe die brüder den port für die t-com freigemacht haben.dann funzte alles wie am schnürchen.

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