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Zu diesem Bericht wurden bisher 8 Kommentare abgegeben
Was Sie an Geschwindigkeit messen ist völlig irrelevant. Entscheidend sind die Werte die der Router anzeigt.In den AGB der TK stehen die Geschwindigkeiten die man verlangen kann.
wenn die Telekom mir sagt, der DSLAM sei überlastet, liegt der Fehler eindeutig bei der Telekom.Ich kann an der Überlastung nichts ändern und die Telekom hält es nicht für nötig etwas daran zu ändern.
Oder mir wenigstens entgegen zu kommen. Außerdem ging es mir bei meinem Bericht nicht nur um die Geschwindigkeit. Er sollte auch darstellen, wie der Kundenservice mit dem Kunden um geht.
Immer diese Hinhaltetaktik, den Kunden im Dunkeln lassen, keine Fehler zu geben, den Kunden als den Dummen hin stellen. Jeder Kundendienstler sagt einem zum gleichen Problem etwas anderes.
Das nenne ich nicht wirklich guten Service
Ich bezahle doch nicht für eine Leistung,die ich nicht bekomme. Haben Sie zuviel Geld?
Dann lass ich eben mein Vertrag auf eine niedrigere Geschwindigkeit umschreiben und zahle weniger.
Ich selbst habe bei der TK einen DSL 16000 Vertrag und zahle dafür 34,94 Euro. Hybrid wäre für mich überflüssiger Schnickschnack der teuer zu buche schlägt.
haha, was für ein Loser.
L steht hier nicht für Liebe
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Seit September 2015 schlechtes Netz und kein Ende in Sicht
Bei der ersten Beschwerde hieß es: die alte ISDN Leitung sei Überlastet, ich sollte doch zu einem IP basierten Anschluss wechseln. Gesagt, getan...nichts änderte sich...bei jeder weiteren Beschwerde bekam ich jedes mal einen anderen Grund genannt. Mal lag es an meiner Fritzbox, dann am Ausbau zu VDSL...man vertröstete mich auf Februar 2016, dann lag es an einem defekten Bauteil, dessen Lieferung aber erst mit Mitte März 2016 angegeben wäre, dann hieß es auf dem Port wären mehrere Nutzer geschaltet, da unser Dorf rapide wächst. Ein größerer Verteilerkasten wird nicht mehr gebaut, da ja demnächst VDSL verfügbar wäre. Zum Schluss hat man mir dann mitgeteilt, dass VDSL erst im Dezember 2016 verfügbar wäre und wir bis dahin mit dem schlechten Internet leben müssten. Ich zahle also seit September 2015 bis Dezember 2016 knapp 40 Euro für nichts...ok, fast nichts, da das Telefon funktioniert...
Nach eine schriftlichen Beschwerde bekam ich jetzt, Anfang Mai 2016, einen Anruf. Man erklärte mir, ein Preisnachlass wäre nicht möglich, man könne mir aber die Kündigung anbieten. Ganz toll...es gibt hier nur die Telekom als Anbieter...