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Zu diesem Bericht wurden bisher 2 Kommentare abgegeben
Na, das nenne ich mal eine ordentlichen und sachlichen Bericht.
...wenn 'satansrache' ein Lob ausspricht - da sollte jeder Autor beleidigt sein! ;-)
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nur IPv6 Adresse - kein VPN, Verbindungsqualität schlecht
Geliefert wurde ein "Technicolor TC7200" Router, der nur marginale Konfigurationsmöglichkeiten bietet (z.B. kein Bridgemodus für zweiten WLAN Router.
Die tatsächlich erreichten Downloadgeschwindigkeiten lagen meist im Bereich 30-50 Mbit/s im besten Fall hatte ich mal 72 Mbit/s.
Das ist natürlich absolut ausreichend, aber eben schon weit weg von den 100 Mbit/s. Trotzdem war ein zügiger Webseitenaufbau zu erwarten. In meinem vorigen Wohnort hatte ich 28 Mbit/s via DSL und die wurden auch fast immer erreicht (alle mit verschiedenen Speedtest-Seiten gemessen).
Im Vergleich war der Seitenaufbau bei Unitymedia deutlich langsamer und teilweise erfolgte dieser nur durch einen Refresh.
Das entscheidende KO-Kriterium war aber, das VPN-Verbindungen nicht möglich waren!! Das ist für viele die sich darüber in die Firma, oder Uni verbinden wollen/müssen, eine unabdingbare Voraussetzung ist.
Bei der Analyse zeigte sich dann, dass Unitymedia ausschliesslich IPv6-Adressen vergibt und vergeben kann, da das IPv4 Kontingent aufgebraucht ist, ein Los vieler später am Markt aufgetrener Anbieter.
Bei IPv6 ist aber ein häufig zu beobachtendes Phänomen.
Ein Anruf beim Kundenservice hat keinerlei entgegenkommen gezeigt (angeblich werden Business-Tarife mit IPv4 und FritzBox geschaltet), sodass die Drohung mit Kündigung klaglos geschluckt wurde.