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Versatel und tschüss
Irgendwie gelang es dann doch, mit Switch und Know-how 3 Leute anzuschliessen. Aber mehr schlecht, als recht. Permanente Verbindungsabbrüche bis längere Verbindungsausfälle.
Hotlinegeplänkel und Inkompetenz. Keine Entscheidungsträger zu bekommen. Ich wurde beschnitten. Dann fand ich raus, dass ich garkein DSL2+Signal bekam, aber das wollte man nicht an die Technik weitergeben zur Überprüfung. Im Rechner stünde DSL+ und was da steht, stimmt. Zeugen-Jehovas-Argumentation mit einem Dreikäsehoch.
Streitereien um Anhebung über 2000 usw., bis man mir drohte, dass mir zwar wieder alles freigeschalten werden könne, danach aber Schluss sei und ich bei weiteren Verbindungsproblemen und erneuter Reduzierung dann den Geschwindigkeitswechsel voll zahlen müsste.
Also Einigung auf 6000 -wobei ich nur 4500 bis 5000 nutzen konnte mit Zahlungsnachlass für geringere als garantierte Bandbreite von 16-25k und gelegentlichen Verbindungsabbrüchen.
Hab dann rausgefunden, dass das alte FritzBox-Routerlein wesentlich schnellere und stabilere Verbindungen erzeugt. hintendrann kam ein neuer Lynksys (den ich mittlerweile wegen des unzureichenden Versatel-Modems angeschafft hatte). Nur zu empfehlen dieses Routerlein (für jeden Anbieter).
Seid dem läuft wenigstens die Verbindung und Verwaltung der mittlerweile 9 Leute problemlos.
Der Anbieter bleibt weiterhin mangelhaft. Der hat sein Gesicht verloren und ich kann den Tag des Wechsels kaum noch erwarten. KabelBW oder congster oder so, werden als nächstes ausprobiert ;)