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was taugt eine Regulierungsbehörde, die scheinbar auf der Seite der Anbieter ist
soll man nun den Anbieter wechseln, wenn statt 16 Mbit brutto nur < 9 Mbit ankommen - und das in einem dünn bewohnten Gebiet in Essen.
Vor der Haustür gibt es einen CNE / Versatelschacht mit angeblich eigenen Leitungen - Distanz von meinem Einfamilienhaus ca 25 Meter entfernt.
Ein Verteiler der Telekom steht von meinem Haus ca 20 Meter entfernt.
Nun erzählte mir ein Supporten der VERSATEL sehr freundlich, dass ich an einem Strang angeschlossen bin, der ca 2,5 Kilometer entfernt liegt ........
Es ist doch wirklich traurig, dass man Kunden mit den Worten akquirieren darf: : "stellen Sie um auf 16 Mbit", wenn die Höchstgrenze der Leitung wissentlich bei nur 12 Mbit verfügbar liegt.
Hat das nicht in etwas den Charme, als wenn ich Versatel einen Liter Champagner anbieten der pro Liter 50 Euro kostet. Anschließend liefere ich nur eine kleine Flasche mit 500 ml, berechne aber den Preis für ein Liter.
Argumentation: ich hatte nur noch kleine Flaschen und da passte nicht mehr rein.
Ich fände es fair, wenn die Gesellschaften tatsächlich die Performance berechnen darf, die sie auch zu liefern in der Lage sind.
Wenn ich 100 Flaschen Bier bestelle und der Lieferant bringt nur 60 Flaschen, weil 40 unterwegs zerbrochen sind, wird er nachliefern oder nur 60 Flaschen berechnen - ähnlich "zugegeben" flache Beispiele könnte man mit der Lieferung von Öl - Erdgas - Strom usw. bringen
Wenn ich die Foren lese, gibt es scheinbar keine Anbieter die durchgängig zufriedene Kunden haben.
Ok - ein paar Nörgler hat man immer .....
Anderseits - was positiv zu erwähnen ist, bei VERSATEL gibt es selten Totalausfälle. Wenn doch dauert es etwas bis der Fehler behoben ist, aber man kümmert sich .... dennoch, ich zahle für 100% und erhalte etwas mehr als 50% Leistung
Nochmals die Frage:
was taugt eine Regulierungsbehörde, die scheinbar nicht reguliert?