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stimmt: freenet - normal ist das nicht!
Ab dem Umstellungstermin hatte ich grade noch 1000er Geschwindigkeit. Aber das hätte ich besser nicht reklamiert, denn daruf hin war mein Anschluss ganz tot. Beim Support durchzukommen war nicht möglich. Nach 3 - 10 min kostenpflichtiger Warteschleife wird man dann darüber informiert, dass jetzt dann doch keiner Zeit hat. Dass es freenet noch gibt, sah ich, als kurz darauf der Rechnungsbetrag (für 16000er DSL natürlich) abgebucht wurde.
Na ja, langer Rede kurzer Sinn: Entzug der Einzugsermächtigung, 3 Einschreiben - keine Reaktion! Erst nach Brief vom Anwalt eine knappe Rückmeldung. Und ich habe eine Gutschrift bekommen von gut 20,- EUR. Die Mehrkosten durch den einen guten Monat lang toten DSL-Anschluss (nicht nutzen können von Internet und VoIP, Anrufe beim Support, Einschreiben) ohne Anwaltskosten beliefen sich auch ca. 200,- EUR.
Freenet ist der größte "Grattler-Verein" den es gibt. Wenn man am Support doch mal durchkommt nur unfreundliche schnippische Mitarbeiter, die hint' und vorn keine Ahnung haben. Wenn sie sich mal zu einer Antwort bequemen nur Unverschämtheiten.
Repariert hat das ganze dann ein Mann von der Telekom und bei der schließ ich auch meinen nächsten Vertrag ab, denn mein freenet-Vertrag läuft im Oktober aus. Außer ich hab die Kündigungsbestätigung von freenet vielleicht in einem roten, statt in einem blauen Ordner aufbewahrt, was diese laut freenet-AGBs möglicherweise unwirksam werden lässt. Irgend was wird den Halsabschneidern schon wieder einfallen.