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So wies aussieht ist es auf alle Fälle eine sehr grenzwertige Leitung. Hier sieht man auch wieder deutlich wie die TCom mit fremdkunden umspringt. Einfach umklemmen und den Fehler als behoben melden.
Die Telekomtechniker schalten im Kabelverzweiger den eigenen Neukunden auf den besseren Port. Der Resellerkunde wird dann halt auf einen Port mit geringerer Kapazität gelegt. Habe ich selbst erfahren.
Ich denk, 1&1 hat ohnehin die ältesten, schlechtesten Ports von der Tcom gemietet, während 1&1 3Mb/s bei mir bietet, kommen aktuell über Alice 9-11 an...
Der Telekom misst nur den Schleifenwiderstand von ÜVt bis APl (0 bis 1200 Ohm). Die Endleitung (Apl bis 1.TAE) wird nur auf Durchgang geprüft.Was 1&1 mit der TAL anstellt ist Telekom egal,Foxi.
@Bremser: Gilt wohl für Komplettanschlüsse (ÜVt im Kollokationsraum). Die Endleitung (APL bis 1.TAE) ist i.d.R. dann Kundensache. Wer prüft hier die DSL-Leitungsdämpfung/SNR, und wie?
Jason und Foxi schreiben hier schon seit Jahren zugunsten von 1&1. Warum sollten das Privatpersonen tun?
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aus 9 mach 2
Unsere Leitungen hier sind miserabel.
Wir hatten bis Ende Maerz 2 Jahre lang 6 MBit, absolut stabil und seit einiger Zeit zeigte die FritzBox eine Leitungskapazitaet von bis zu 12 MBit an.
Also riefen wir bei 1und1 an und erkundigten uns nach einer moeglichen Umstellung auf die Doppel Flat 16.000.
Die Frau am Telefon versicherte uns, das 12 MBit moeglich seien, was ich abstritt und sich auch bewahrheitete (durch die miserablen Leitungswerte, waren maximal 9 MBit stabil moeglich, immerhin - besser als 6, damit laesst sich leben). Das lief alles problemlos 3 Wochen, dann kam es zu Abbruechen, wir verloren mehrfach stuendlich die Synchronisierung, zeitweise hielt sie keine Minute, wobei sich die Leitungsdaten aeusserlich kaum veraendert hatten. Also Stoerungsmeldung rausgegeben, die erstmal mit unsinnigen Mails beantwortet worden ist. Ich hatte in der Stoerungsmeldung bereits einige Sachen ausgeschlossen, die nun natuerlich trotzdem wieder abgefragt worden sind, es dauerte 2-3 Mails, bis sie "verstanden" das dem wirklich so ist oder was auch immer.
Am Montag dann (Freitag Vormittag Stoerungsmeldung raus) rief der Support bei uns an, der - hoert, hoert - alles was ich bereits am Freitag schrieb, bestaetigen konnte. Es wurden dann einige Sachen veraendert und die Leitung lief wieder. Es sollte dennoch ein Techniker vorbei kommen und sich die ganze Sache mal anschauen, da der Mitarbeiter am Telefon auch leicht geschockt war, ob der Leitungswerte.
Am Mittwoch kam dann der Techniker der Telekom, der hier Vorort nix testen konnte, weil die Batterien alle waren- eine absolute frechheit. Der Loesungsansatz des Technkers bestand dann darin, uns "umzuschalten". Mit dem Ergebnis, das die Leitung noch schlechter war als vorher, die Leitungsdaempfung nahm in beide Richtungen um 10dB zu und gleichzeitig der Rauschabstand ab und die Leitungskapazitaet halbierte sich. Das Modem verlor erneut mehrfach stuendlich die Synchronisierung. Aber naja, laut des Technikers / 1und1 war die Stoerung behoben.
Also erneute Stoerungsmeldung rausgegeben, wieder telefoniert etc. pp. am Freitag wurde dann gesagt, es geht nicht anders, es muss ein Technikereinsatz stattfinden, Termin vereinbart. Er kam nicht! Unterdessen haben sie uns via ATM nun noch die Leitung auf 2,3 MBit begrenzt, weil das angeblich die einzige Moeglichkeit ist, die Leitung stabil zu kriegen. (Mein Vater wohnt 100m entfernt und bezieht 3,5 MBit von der Telekom) Auf mein anraten/bitten hin uns einfach wieder "zurueckzuschalten" wird nicht eingegangen, da AliceDSL laut Verfuegbarkeitscheck (5000-10000 KBit/s) anbietet, wird nun vermutlich dahin gewechselt.