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Das ist das Problem bei 1&1 als Reseller. Die Versprechen erst das blaue vom Himmel und wenn der Vertrag geschlossen ist, dann merken sie, dass es doch nicht so geht.
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Flat 50.000 und das leidige Port-Problem
Die FritzBox kam rechtzeitig. Anschließen - Startcode eintragen - fertig, alles war vorkonfiguriert, keine Zugangsdaten eintragen. Der Routerwechsel incl. Einrichtung meines gesamten WLANs mit 10 Endgeräten hat keine 30min gedauert. Bei anderen Providern mit anderer Technik , z.B. Swisscom in der Schweiz war das wesentlich aufwendiger.
Die Umstellung auf den neuen Tarif erfolgte pünktlich. Meine FritzBox zeigte mir jedoch nur 25MBit/s und nicht 50 wie gebucht. Ein Speedtest brachte 23,7 MBit/s Downloadgeschwindigkeit, 4,3 MBit/s upload - also die Hälfte des gebuchten Tarifs.
Also Anruf bei der 1&1-Hotline, nach 17 min und 13 sek hatte ich einen sehr freundlichen Mitarbeiter an der Strippe. Er erklärte, dass kein schnellerer Port z.Zt. frei ist und da sie die Anschlüsse auch nur mieten, wissen sie das im Voraus nicht. Deshalb sind nur 25 MBit/s geschaltet und ich stehe auf der Warteliste. Allerdings hätte ich darüber eine Info erhalten sollen. Er verband mich darauf hin mit der Vertragsabteilung und dem Hinweis, ich solle für die Zeit der geringeren Übertragung einen Nachlass einfordern, was ich ohnehin getan habe. Die Dame aus der Vertragsabteilung war dann nicht mehr ganz so freundlich, eher etwas leicht genervt. Nach nochmaliger Darlegung des Problems und einer geringen Wartezeit habe ich dann eine Gutschrift für ein halbes Jahr erhalten mit der Option, diese zu wiederholen, sofern der Anschluss nicht vertragsgemäß geschalten ist.
Liebe 1&1 - Ihr würdet Euch und Euren Kunden viel Zeit und Aufwand sparen, wenn Ihr diese Problematik transparenter handhaben und im Vorfeld darauf hinweisen würdet. Noch besser wäre, wenn sie gar nicht erst auftreten würde.