von , über "DSL 16 komfort / premium" von EWE AG , am um 10:04 Uhr

Herr P aus Rinteln

Mir fehlen die Worte!

Alles begann damit, dass mein Internet nicht mehr funktionierte. Angeblich sei meine Fritzbox kaputt.
Ich erhielt auf Kulanz eine neue. Nach 2 Wochen ohne Internet stellte sich aber heraus, dass ein
Erdkabel defekt sei. Nach Reparatur seitens der Telekom hatte ich Ruckzuck wieder Empfang.

Die auf Kulanz gelieferte Fritzbox wurde mir allerdings berechnet. Ich zog den Betrag gleich wieder zurück
und teilte das EWE schriftlich mit.

In der 49KW erhielt ich einen Anruf von einer Kollegin von Ihnen,
dass die an Sie zurück zu sendende Fritz Box 7390 eingegangen sei
und die Dame wollte mir die Summe zurück überweisen. Da ich aber
die Überweisung des Betrags bereits selbst online auf meinem Konto zurück gefordert hatte,
bat ich Ihre Kollegin, mir kein Geld zu überweisen.
Auf Grund meiner Unannehmlichkeiten mit Ihnen sollte ich laut Ihrer
Kollegen einen Freimonat Internet und Tel erhalten.

Am 03.12.15 senden Sie mir eine Erste Mahnung an meine alte Adresse
(xxxx-xxxx-xxxx), wie sich später heraus stellen sollte, werde ich
hier mit einer anderen Kundennummer geführt (16xxxxxx). Wenn die Post
nicht so pfiffig wär, dann hätte mich dieser Brief gar nicht erreicht. Durch diesen
Umstand wäre dann mein Anschluss gesperrt worden und ich hätte wieder mal
völlig unverschuldet mit Ihnen telefonieren müssen.
Gestern Abend hatte ich dann diesbezüglich eine längeres Gespräch mit Ihrem
Herrn O. P. Ich war schon leicht geladen, was Herr P. aber nicht
spüren sollte. Er kann ja nichts dafür. Mit Herrn P. konnte dann geklärt werden,
dass 2 Kundennummern von mir existieren?????????
Herr P. hat mich in diesem Gespräch darum gebeten 90,- zu bezahlen,
weil er die Mahngebühr aus dem System nicht raus bekommt?????????? Dafür würde ich dann 3 Monate nicht zahlen müssen und
zusätzlich war ja noch ein Monat für mich frei, Aussage von der Kollegin im November.
Also wird von meinem Konto bis April nichts mehr abgebucht. Ich werde das beobachten.

Am 17.12.15 stellte ich fest, dass Sie trotz der Vereinbarung mit der Kollegin
und der Vereinbarung bezugnehmend des Telefongesprächs mit Herrn
O. P. die monatliche Miete in eingezogen haben.

Deshalb rief ich eine Kollegin von Ihnen an, um den Sachverhalt
zu klären. 3. Gespräch auf meine Kosten und auf meine Zeit.

Diese Kollegin entschuldigte sich bei mir und teilte mir mit, dass
mein Konto einen Betrag ich Höhe von 118,38 aufweist
und dass ich bis Mai 2016 nichts
zahlen muss. Außer natürlich dass, was über den Vertrag hinaus
geht. Z. B. telefonieren mit mobilen Geräten von meinem von Ihnen
gebuchten Telefonanschluss aus.
Ich war aber nicht mehr beruhigt und sagte:
Ich werde die Angelegenheit weiter beobachten. Denn was bei
Ihnen mündlich zugesagt wird und was dann schriftlich daraus
folgt sind 2 unterschiedliche Dinge.

Als ich den gleichen Tag noch am 17.12.15 nach Hause kam, fand
ich 2 Schreiben von Ihnen. In dem Sie um die Rücksendung der Endgeräte
bitten (Fritzbox7390). In dem anderen Schreiben teilten Sie mir mit, dass
ich den Betrag bis zum 20.12.15 ausgleichen soll. Andernfalls würde
mein Anschluss gesperrt. Die Sperre würden Sie mit 10,- berechnen

Außerdem beauftrage Sie die Firma Creditreform, die offenen Beträge
von mir einzufordern und zusätzlich wird die Schufa Holding AG informiert.
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Zu diesem Bericht wurden bisher 1 Kommentar abgegeben

Kommentar von herbert01 (Herbert Hannemann) 04.03.2016 um 18:19 Uhr
sowas darf garnicht passiren,immer wieder andere leute dran und dan wieder zig verschiedene aussagen die dann nicht gehalten werden,schade

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