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Man muß nicht bleiben. Telefonanschluß kündigen dann gibt es mit der neuen Nummer auch einen neuen Port.
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Freenet antwortet weder auf E-Mails noch auf Einschreiben!
Grund: Vorherige E-Mail-Ansprachen (mehrere!) wegen Vertragserneuerung zu den inzwischen gültigen günstigeren Konditionen wurden nicht beantwortet.
Zufällig rief Freenet bei mir 4 Wochen später an, um innerhalb einer Marketingaktion Kunden für eine höhere DSL-Leistung zu werben.
Nachdem mir die Mitarbeiterin zugesichert hatte, dass ich die gleichen Konditionen wie ein Neukunde erhalte (die ersten 3 Monate zu einem deutlich reduzierten Beitrag), hatte ich dummerweise meine Kündigung, die bisher unbeantwortet geblieben war, zurückgezogen.
Eine Bestätigung erhielt ich wenige Tage später - aber ohne jegliche Preis- bzw. Konditionsangabe.
Aber die dann folgenden Monatsrechnungen enthielten alle den höheren Monatsbeitrag.
Meine diversen Reklamationen per E-Mail und - wieder - per Einschreiben an den Vorstand (wiederum zusätzliche Kosten!) wurden nicht beantwortet!!
Ich könnte wegen "Nichteinhalten einer Vertrages" fristlos kündigen. Aber, soweit ich weiss: Der Port muss von Freenet für einen neuen Provider freigegeben werden. Wenn Freenet nicht reagiert bzw. wegen vorauszusehender Vertragsstreitigkeiten den Port nicht freigibt, habe ich keine Onlineanbindung mehr.
Ergo muss ich gezwungenermaßen bei Freenet bleiben!
Was ich von den - möglicherweise so beabsichtigten - Freenet-Geschäftspraktiken halte, brauche ich sicher nicht besonders zu erwähnen.