Bericht über O2 - Anbieterwechsel von Vodafone zu o2

von wojm47 (Wilhelm Müller) , über "DSL 16.000 All-in M" von O2 , am 05.11.2016 um 15:47 Uhr

Anbieterwechsel von Vodafone zu o2

Da mir die von meinem vorherigen Anbieter zur Verfügung gestellte DSL-Geschwindigkeit von 1Mb/s zu gering war, habe ich den Anbieter gewechselt. In zwei o2-Vertretungen wurde mir für meinen Wohnort 16 Mb/s zugesagt. Da ich Zweifel hatte wegen der Entfernung zur nächsten DSL-Vermittlungsstelle, habe ich nachgefragt, ob dieser Wert überhaupt stimmen kann, habe ich diesbezüglich nachgehakt. Mir wurde dieser Wert bestätigt. Daraufhin habe ich einen Vertrag abgeschlossen. Am 2.11. sollte die Umstellung stattfinden. Sie fand erst mal nicht statt, die Fritz!Box sychronisierte nicht. Erst auf telefonische Nachfrage wurde diese Störung beseitigt. Ich versucht mich, mit den von o2 zur Verfügung gestellten Anmeldedaten anzumelden, dieses gelang nicht. Ein erneuter Anruf offenbarte, daß mir falsche Anmeldedaten übermittelt worden waren. Mit den neuen Daten, die mir dann telefonisch mitgeteilt wurden, funktionierte es dann endlich. Ich stellte zunächst über die Fritz!Box die DSL-Geschwindigkeit fest. Sie beträgt (aktuell) für den Download 1.354 kbit/s und für den Upload 539 kbit/s. die 1354 kbit/s sind gerade mal knapp 8% von 16 Mb/s. Da hätte ich meinen Anbieter nicht zu wechseln brauchen.
Das Internet funktionierte im Prinzip, das Telefon ist jedoch noch nicht aktiviert. Auf Anruf teilte mir o2 mit, daß die Nummern bei der Telekom noch umgemeldet werden müßten.
Ich frage mich, ob bei einer derart eklatanten Abweichung der DSL-Geschwindigkeiten ein vorzeitiger Rücktritt vom Vertrag möglich ist.
Warum macht man mir Zusagen, die man nicht halten kann?
Ich bin absolut unzufrieden mit meinem neuen Anbieter.

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