von , über "DSL 16.000" von Deutsche Telekom , am um 21:36 Uhr

Call&Surf Comfort Plus

mit Speedport W500

funktioniert. Die Bandbreite reicht mehr oder weniger knapp an die 16000 heran!

In meiner Stadt wurde aber auch von der T-Com das Netz aufwendig ausgebaut im Hinblick auf VDSL. Einer dieser grauen Kästen steht 20 Meter vor meiner Haustür. Es ist zu lesen, dass ADSL2+ mit dem Ausbau des VDSL-Netzes nichts zu tun haben; ich kann das nicht glauben. Weiß jemand mehr darüber.

Ich hatte noch eine ganz alten Telekom-DSL-Flatrate und wechselte vor Weihnachten 2006 zu dem o.g. Angebot.
Positiv war, dass ich den erforderlichen Router kostenfrei im T-Laden mitnehmen konnte, wobei die gesamte Prozedur des Tarifwechsels ca. 60 Minuten gedauert hat.

(Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zwischen Speedport W500 und W700 ist?)

Im Nachhinein betrachtet, ist alles nochmal gutgegangen.
Aber: Das ganze T-Com-Chaos, dass der eine nicht weiß, was der andere tut und dass man von Hinz zu Kunz geschickt wird, bis man bei denen landet, die wirklich Ahnung und den entscheidenden technischen Zugriff haben - und die gibt es wirklich - das musste ich erwartungsgemäß durchlaufen. Angenehm war das nicht, und vor allem völlig überflüssig; es hat mich aber auch nicht wirklich umgehauen, da ich damit sowieso gerechnet habe. Aber ist das die Einstellung, die wir in Deutschland angesichts des globalen Wettbewerbs uns angewöhnen müssen?!
Eindeutiger und unerklärlicher Fehler war, dass der "alte" Internetzugang einen Tag zu früh abgeschaltet wurde, also die Leitung "tot" war, ohne dass der Grund für den Nutzer, für mich, erkennbar war. Schriftlich vereinbart war ein anderer Termin, einen Tag später. Dadurch kam es zu Irritationen mit dem beauftragten Service-Techniker, der so schlau war, am Vorabend anzurufen, um sich zu erkundigen, ob alles vorhanden sei. Als er hörte, die Leitung sei schon einen Tag "tot", wollte er vorsichtshalber erst gar nicht kommen, bevor nicht mit dem Technischen Kundendienst geklärt sei, wo der Fehler liege. Ich habe darauf bestanden, dass er wie vereinbart kommt. Nebenbei: Er war wirklich schlau und sehr hilfreich, was einen gewissen materiellen Grund hat: Er wird nur für einen erfolgreichen (!) Anschluss honoriert von der T-Com.
Ich habe dann über unglaubliche Umwege herausbekommen, dass der Fehler in einer vorzeitigen Abschaltung lag und nichts Schlimmeres zu befürchten sei. Die Wiederaufschaltung war aber aus technischen Gründen (meines veralteten Modems) auch nicht mehr möglich. Ein Lob übrigens dem kompetenten Technischen Kundendienst! Somit konnte ich den externen Service-Techniker auf seinem Handy anrufen und Entwarnung geben und mit ihm einen präszisen Termin für seine Installation vereinbaren. Das sollte zum Standard gemacht werden!
Aber an Technischen Kundendienst muss man erst mal über Warteschleifen (nicht unter 20 Minuten) und Palavern mit völlig überforderten, bedauernswerten Call-Center-Menschen herankommen. Möglicherweise ist oder war (!) das Strategie der T-Com (ein mindestens dreigestaffeltes System der Abschottung gegenüber dem Vertragspartner, der ich ja immerhin war nach dem Tarifwechsel).

Aber - hallo? Liest jemand von Euch mit?

Ich denke, die T-Com (die Spitze ist gefragt!) macht es nicht nur ihren Kunden schwer, sondern auch ihren Angestellten oder Beauftragten, denen vielfach mein herzliches Mitleid gilt.

Zuletzt: Never Chance a working system. Und: Nehmt die pauschalen Bewertungen nicht so ernst, sondern bildet Euch Euer eigenes Urteil.
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