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DSL - T-Com - oft missverstanden vom Kunden
Leider leider schlagen an der Hotline immer wieder Kunden auf die nicht so viel Glück haben, bei denen die Leitungen physisch eben nur 384 oder eine unzuverlässige 2000er Leitung zulassen. Diese publizieren dann im Internet natürlich das das alles gewollt und die Schuld der T-Com ist. Nunja, ich weiß eins, bei minem nächsten Umzug geh ich ZUERST in den T-Punkt und lass mal prüfen was da für eine Leitung anliegt. Eine instabile DSL Leitung kann für Firmenkunden oder von zuhause Arbeiter schon mal den Bussiness kosten, ist also ein würdiger Umzugsgrund, denn man kann in den nächsten jahren nicht damit rechnen das neue Vermittlungsstellen gebaut werden und an die 2-3 abgelegenen Häuschen in den schwach versorgdten Gebieten zwischengeschaltet werden.
also kuzum, wer Glück mit den physikalischen Gegebenheiten hat oder beim nächsten Umzug die Leitung mit beachtet, hat in der T-Com und ihren günstigen Call and Surf Tarifen den verlässlichsten Partner mit dem besten Support.
Noch eine Sache. Etwas was besonders dumm laufen kann: 1. Fall: 1000er Leitung T-Com, verärgert wechseln zu einem anderen Provider. Im gleichen haus kommt ein DSL Neukunde beim gleichen Billigprovider -> schwupps, beide haben nur noch 386. Plöd plöd
2. Fall: Kd verärgert, kündigt Anschluss und DSL leitung. Vermittlungsport knapp, freier Port gleich von glücklichem DSL Neueinsteiger neu belegt. Verärgerter KD überlegt es sich, zieht Kündigung zurück - keine freien Ports mehr da, in den nächsten 5 Jahren wird er wohl kein DSL mehr haben. - am dümmsten gelaufen...
Also, keine unüberlegten aktionen mit dieser DSL Wackeltechnik, leute! ;-)