von , über "DSL 16.000" von Deutsche Telekom , am um 11:39 Uhr

Telekomplize fand Leistungsmindernde "Fehler"

Eigentlich war ich nicht unzufrieden. Stabil um die 11-12.000 ergaben die Messungen hier. Keine Probleme 10 Monate lang. Dann fing es an mit sporadischen Ausfällen des DSL (Binkende T-DSL-Diode) um Speedport W900V.

Der freundliche "Telekomplize" fand in Kurzform folgende Problempunkte und änderte sie:
1.) Im Kabel waren die beiden benachbarten Leitungen ebenfalls 16.000er (evtl. Übersprechen). Mein DSL wurde auf eine andere Leitung geschaltet.
2.) Bei der Hausverdrahtung waren die Kabelenden einfach zusammen verdrillt. Das soll mit den Pressklemmen besser sein. Also mit Pressklemmen ersetzt.
3.) In der DSL-Dose im Arbeitszimmer befand sich ein 100 Ohm Widerstand, der zwar bei ISDN richtig, aber bei DSL falsch ist(Signal-Rauschabstand?). Widerstand entfernt.

Die erneute Messung der Telekomm ergab über 15.000 und einen wesentlich besseren Signal-Rauschabstand, meine Messung hier ca. 13.000.
Entscheidung ist aber dass die gefühlte Geschwindigkeit beim Surfen tatsächlich spürbar besser geworden ist.
Jedenfalls hat der Techniker(jetzt ich ihn nicht mehr Telekomplize :-) ) ganze Arbeit geleistet.
So schafft man zufriedene Kunden !
Respekt.
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Zu diesem Bericht wurden bisher 1 Kommentar abgegeben

Kommentar von NeverMind (NeverMind) 10.02.2008 um 14:09 Uhr
Punkt1 spricht für den Techniker, Punkt 2 & 3 sind "hausgemachte" Probleme welche zu gerne übersehen werden. Aber dann auf den ISP eindreschen.

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