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Versprochen kommt von (Ver)sprecher
seit 2009 sind wir nun mehr oder weniger nicht mehr eine von vielen Randgruppen die nicht über schnelles Internet verfügen kann.2009 wurde unser Standpunkt nach einer Ortsversammlung an der die Telekom teilnehmen durfte erweitert. Bereits 2009 im oktober zum vertragsablauf sollte für unseren Haushalt die DSL 16.000 geschaltet werden. bis heute >März 2011< ohne erfolg. immerwieder kam es zu abrissen der Leitung, Stöhrungen, ja sogar "Provider Sperren" die ohne jeden Grund automatisch vom System der Telekom verhängt werden. Im Juni 2010 haben wir uns dann entschieden DSL 6000 schalten zu lassen.Das hat zwar geklappt, zahlen dürfen wir jedoch die 16.000er da die Laut telekom eingespeist wird damit wird 6 000 erhalten.
Laut Telekomtechniker den wir selbst vor ort gerufen haben und selbst finanzieren durften,ist die Hardware und die Leitung aus unserem Haus bis zum Knotenpunkt der ca 1,5 KM entfernt liegt und mit Glasfaserkabel verbunden ist, EINWANDFREI.Er konnte keine Gründe für Störungen entdecken. DSL 16.000 ist für uns machbar.
Mitlerweile haben wir angefangen juristisch gegen die Telekom vorzugehen unter anderem mit einem Gutachten eines Unparteiischen Technikers eines anderen Providers "Unitymedia". dieser bestätigte uns 2011 im Januar das wir mit besten Vorraussetzungen für dsl 16.000 und sogar noch mehr arbeiten. Er kann nicht verstehen warum es nicht mit der Telekom klappt, sieht den Fehler sogar dort.
Bisher ist keine Änderung aufgetreten,wir bekommen DSL 6000 zahlen aber für 16000 nach alten Tarif + ISDN Leitung und landen somit pro Monat bei ca 50 Euro GRUNDGEBÜHR.
Am 28 3.2011 endet unser Vertrag mit der Telekom. Wir wechseln zu Unitymedia!
Warum? Der Unitymedia Techniker der hier war, hat kostenfrei gearbeitet, war freundlich und konnte erklären was er Tat, trat sich die Füße ab, und fragte ob er die Toillette benutzen dürfe... Telekomtechniker verhalten sich wie zuhause, suchen sogar anschlusskästen im schlafzimmer...