von , über "DSL 6.000" von Deutsche Telekom , am um 00:05 Uhr

Wechsel zu T-com war ein Schuss in den Ofen

Hallo zusammen. Hier mein Erfahrungsbericht zum Wechsel von Provider Versatel nach T-Com. Nach einigen Problemen mit Versatel entschloss ich mich dort zu kündigen und zu einem "soliden" Provider zu wechseln. Ich entschied mich für T-Com DSL6000 Surf&Comfort und fasste meiner Meinung nach mitten in die Schei..e. Anfang Mai 07 wurde das Paket bestellt mit Reportierung der Leitung und Übernahme der Telefonnummer. Man muss dazu sagen, das der Auftrag für das DSL am Compi im T-Punkt gemacht wird und die Reportierung auf einem extra Wisch zu einer anderen Stelle gefaxt wird. Leider kam der Streik der Telenesen dazwischen und mein DSL-Auftrag und die Reportierung kamen an zwei verschiedenen Stellen der T-Com an, sodas diese nicht in der Lage waren 1+1 zusammen zu zählen. Im August 07 wurde nach mehrmaligen Nachfragen im T-Punkt der gesamte Auftrag storniert und es begann ein "Neuanlauf". Ich muss noch anmerken, das in gesamten Zwischenzeit die Versatelleitung ohne Probleme funktionierte mit guten 5800 Kb/s und einem Ping von um die 20. Nix mehr gegen Versatel, der Service ist Käse aber der Speed ok. Vor cirka 14 Tagen hat dann der Alptraum begonnen. Morgens hatte ich noch mit Versatel "full Speed" gesurft, irgendwann im Laufe des Tages übernahmen die Telenesen. Es folgte von mir ein Speedtest auf dieser Webseite und jetzt habe ich nur noch einen Speed von cirka 2700 Kb/S und einen Ping von 70-80!!! Nach mehren Nachfragen und Beschwerden und einer Auskunft eines Technikers ist meine Leitung angeblich nur für DSL3000 ausgelegt, mehr ginge angeblich nicht. Auf mein Erwähnen das vorher aber DSL6000 problemlos möglich waren gab mir der Techniker "durch die Blume" zu verstehen das er an Vorschriften gebunden ist. Nach seiner Info liegt mein Anschluss 1,6 km bei 18dB vom Zentralsurfer weg. Wenn jemand DSL16000 bestellt muss der wohl am Surfer campieren!!
Ich habe daraufhin sofort innerhalb der 14tägigen Widerruffrist per Einschreiben mit Rückschein abbestellt. Bis jetzt nach 14 Tagen keine Reaktion der Telenesen. Wenn die "DSL-Profis" glauben das ich diesen Mist von DSL 24 Monate abnehme sollen sie meinen Anwalt kennen lernen. Lieber zahle ich dessen Kohle als diesem verwaltungsmässig aufgeblähten unfähigen Konzern auch nur einen Cent. Eins noch: Nach Info Web gibt es hier bei mir im Dorfe eine Doppelhaushälfte. Der eine surft mit Versatel, der andere mit T-Com. Nun ratet mal mit welchem Speed wer surft. Anscheinend sind alle angemieteten Leitungen egal welcher Provider schneller als die der Telekom eigenen da diese laut Techniker im T-Com Compi nur als DSL3000 ausgewiesen sind und somit ausgebremst werden. Ich habe mich schon mal schlau gemacht, z.B. nach Info von O2 gehen hier sogar DSL12000. Mal sehen an welchen Provider ich mich jetzt wende, es kann ja nur besser werden.
Danke fürs Gehöhr
DocNase
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Zu diesem Bericht wurden bisher 3 Kommentare abgegeben

Kommentar von Wind47166 (Wind47166) 17.09.2007 um 11:27 Uhr
Hallo anscheinend bist Du bei Versatel angestellt oder Du möchtest T-com irgendwie einen putzen. Fast alle Leitungen werden von T-com gestellt und es kommt drauf an wie man sich verhält am Telefon
Kommentar von kniffie-Berlin (kniffie-Berlin) 17.09.2007 um 16:18 Uhr
@wirbelwind, hast du nicht gelesen, er hat bei versatel gekündigt! :-))) er bewirbt sich jetzt um einen Arbeitsplatz bei einem anderen ISP, denn Anschluss und Arbeitgeber müssen immer übereinstimmen.
Kommentar von jaffa (lihedheb) (User gesperrt) 17.09.2007 um 22:37 Uhr
ich liebe versatel.

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