von , über "DSL 2.000 (2048/384)" von Versatel , am um 22:33 Uhr

... der Leistungsfähigkeit unserer Produkte sowie der Qualität unseres Services

Ich möchte einfach mal Ausschnitte aus Briefen und Emails angeben, warum ich bei Versatel so schnell wieder gekündigt habe. Alles zu sehen unter dem Motto von Versatel:
In jedem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie uns in der verbleibenden Zeit Gelegenheit geben könnten, sie erneut von der Leistungsfähigkeit unserer Produkte sowie der Qualität unseres Services zu überzeugen.

Ich habe viel mehr Emails geschrieben und Antworten bekommen (im Gegensatz zu beantwortet bekommen). Ich wollte den Rahmen aber nicht allzu stark sprengen.

Einige Antworten habe ich kommentiert, oft zur Erkennung der Patzer (meine Meinung). Sonst wollte ich einfach nur den Schriftverkehr wirken lassen.

Die Texte sind original, bis auf die Umsetzung von Zeichen wie das Euro-Zeichen oder der Slash in die sinngebenden Wörter.

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5.10.2006 Brief von Versatel:
Ab dem 09.10.2006 in der Zeit zwischen 8 und 12 Uhr nehmen wir Ihren Versatel DSL Anschluss in Betrieb

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22. Juli 2007 meine Email:
Anfang Oktober läuft unsere Flatrate für innerdeutsche Telefonate aus. Dieses würden wir gerne durch einen Tarifwechsel umgehen. Leider benutzen Sie eine unklare Formulierung. Was bedeutet Versatel ermöglicht den Kunden auch innerhalb der Mindestvertragslaufzeit den Wechsel auf einen höherwertigen Tarif. für uns.

Für uns gehört der Doppel Flat: DSL und Fon 4000 Tarif dazu, da er eindeutig mehr Wert als unser jetziger DSL Flatrater 2000 Vertrag hat.

Sehen Sie das genauso? Leider habe ich keine Tabelle in Ihren Internet Seiten gefunden, die das zweifelsfrei anzeigt. Ich bitte Sie daher, mir Ihren Begriff auf einen höherwertigen Tarif zu erklären.

Kommentar: Für uns ist ein DSL 4000 mit unbegrenzer Telefonflatrate höherwertiger als ein DSL 2000 mit Telefonflatrate, die nur 12 von 24 Monaten gilt. Sehe ich das falsch? Ich bekomme doch mehr, also ist es höherwertig, oder?
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24. Juli 2007 Email von Versatel:
Grundsätzlich ist ein Produktwechsel innerhalb der vertraglich vereinbarten Mindestlaufzeit nur dann möglich, wenn Sie auf einen höherwertigen Tarif wechseln.
Beispiel: Vom DSL Flatrater 2000 plus voiceflat für 44,98 Euro pro Monat auf Doppel Flat: DSL und Fon 16000 inklusive voiceflat für 49,98 Euro pro Monat.
Die Grundgebühr des neuen Produktes muss also gleichwertig bzw. höherwertiger als Ihr alter Vertrag sein.

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25. Juli 2007 meine Email:
Ihre Email verstehe ich leider nicht. Ich habe doch den DSL Flatrater 2000 für für 34,99 Euro pro Monat zuzüglich voiceflat plus für 9,99 Euro pro Monat. Die Voiceflat plus hat gemaß Leistungsbeschreibung, Punkt 11.1, Stand 01.2006 (aktuell bei Vertragsschluß) eine Laufzeit von 12 Monaten mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen (beiderseitig). Also habe ich noch Zeit bis zum 11. Sepember 2007, die bisher kostenlose voiceflat plus zu kündigen.

Also komme ich auf ein monatliches Grundentgeld von 34,99 Euro und nicht, wie Sie angeben, von 44,98 Euro.

Demnach könnte ich auch auf den DSL und Fon 6000 wechseln (Monatsentgeld 39,95 Euro). Den Tarif DSL und Fon 4000 für 34,98 Euro pro Monat sperren Sie wohl wegen des einen Cent absichtlich, oder? Können wir dafür nicht 34,99 Euro pro Monat zahlen. Unser Rechner (Baujahr Jan. 1999, Pentium II, 350 MHz) schafft hohe Geschwindigkeiten sowieso nicht. Eine Stellungnahme zur Umstellung auf DSL und Fon 4000 fände ich nett.

Auch ist mir das Verfahren zum Wechsel des Tarifs zum 09. Oktober 2007 (12 Monate nach Anschaltung) nicht klar. Wann muß ich was in die Wege leiten und was kann ich vorher schon tun? Wie sehen die Fristen aus?

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25. Juli 2007 Email von Versatel:
Versatel ermöglicht den Kunden auch innerhalb der Mindestvertragslaufzeit den Wechsel auf einen höherwertigen Tarif. Der Produktwechsel auf die Doppel Flat: DSL und Fon 6000 ist mit einer einmaligen Gebühr von 9,99 Euro verbunden. Diesen Wechsel können Sie nach der Kündigung Ihrer Voiceflat vornehmen. Die monatliche Grundgebühr dieses Produktes beträgt 39,98 Euro. Bei diesem Produkt ist die Telefon Flatrate für das deutsche Festnetz bereits enthalten. Mit dem Wechsel auf ein neues Produkt beginnt eine neue Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten.

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28. Juli 2007 meine Email:
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Leider haben Sie wieder nur eine Frage beantwortet. Daher bitte ich Sie nun erneut um Stellungnahme zu meiner Frage. Ich werde auch keine weiteren Fragen zufügen, die anscheinend nur verwirren.

Den Tarif DSL und Fon 4000 für 34,98 Euro pro Monat sperren Sie wohl wegen des einen Cent absichtlich, oder? Können wir dafür nicht 34,99 Euro pro Monat zahlen?
Meine Frau und ich machen uns wegen Ihres Verhaltens nun schon Gedanken, Versatel zum Ablauf der 24 Monate den Rücken zu kehren. Entschieden haben wir das noch nicht. Die einst gute Meinung von Ihnen hat doch wegen der zähen Kommunikation und den Schwierigkeiten, in einen aktuellen Tarif für circa 35 Euro pro Monat zu wechseln, einen gehörigen Knacks bekommen. Die einst positiven Kommentare bei teltarif.de wird es von mir wohl nicht mehr geben.

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30.07.2007 Email von Versatel:
Grundsätzlich ist ein Produktwechsel innerhalb der vertraglich vereinbarten Mindestlaufzeit nur dann möglich, wenn Sie auf einen höherwertigen Tarif wechseln.
Beispiel: Vom DSL Flatrater 2000 plus voiceflat für 44,98 Euro pro Monat auf Doppel Flat: DSL und Fon 16000 inklusive voiceflat für 49,98 Euro pro Monat.
Nach Beendigung Ihrer Mindestvertragslaufzeit haben Sie alle Freiheiten hinsichtlich eines Produktwechsels.

Kommentar: Im Januar 2008 erfahre ich es erst: es gibt ein wohl geheimes Dokument, mir liegt es mit Stand 10.10.2007 vor, >Informationen zum Produktwechsel (innerhalb der Mindestvertragslaufzeit)Achtung: Bei Produkten mit unterschiedlichen Preisen in den ersten 12 Monaten der VLZ gilt jeweils die teurere Grundgebühr (z. B. Beim Flatrater 2000 = 44,98 Euro).< Warum erfahre ich das hintenrum statt immer wieder zu versuchen, mich zu Mehrausgaben oder Neubeginn von 24 Monaten zu bewegen und dann mehrfach nachfragen zu müssen, um Antworten zu erhalten, die zeigen, daß Versatel das ein- ums andere Mal nicht Lesen kann.

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30. Juli 2007 meine Email:
diese Vera..ung können Sie für sich behalten. Da machen wir nicht mit.

Unsere schriftliche Kündigung (siehe Anhang) hier schon per Email. In ein paar Tagen liegt sie als Einschreiben bei Ihnen. Über unsere Beweggründe können Sie demnächst im Teltarif Forum lesen.

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30. Juli 2007 Email von Versatel:
Mit Bedauern nehmen wir Ihren Kündigungswunsch zur Kenntnis. Da für Kündigungen bei uns die Schriftform erforderlich ist, bitten wir Sie, uns ein entsprechendes Dokument unterschrieben an die Faxnummer 0461 90 99 430 oder die Adresse:
Versatel Nord Deutschland GmbH
Nordstr. 2
24937 Flensburg
zu senden.

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Mein Kommentar: Versatel kann wohl nicht lesen? Ich hatte doch geschrieben, daß die Kündigung per Einschreiben kommen wird, oder?

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27. August 2007 mein Brief : Fehlende bzw. unklare Kündigungsbestätigung, Fehlende Bestätigung Portfreigabe, Widerspruch Nettopreiserhöhung 0180er Nummern, ...

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30. Juli 2007 mein Brief:
Kündigungen (Mehrzahl, voiceflat plus nach 12 Monaten und DSLundTelefon nach 24 Monaten)

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07. August 2007 Anruf von Versatel:
Die Dame wußte nach 6 Tagen noch nicht, daß ich zwei Kündigungen ausgesprochen hatte.

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15. August 2007 Brief von Versatel:
Eingangsbestätigung Ihrer Kündigung
In jedem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie uns in der verbleibenden Zeit Gelegenheit geben könnten, sie erneut von der Leistungsfähigkeit unserer Produkte sowie der Qualität unseres Services zu überzeugen.

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4. September 2007 Brief von Versatel:
[...], dass wir einer vorzeitigen Vertragsauflösung nicht zustimmen können.

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Mein Kommentar: Ich hatte keine vorzeitige Vertragsauflösung gefordert, woher kommt die Behauptung?

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11. September 2007 mein Brief:
Antworten zu Einschreiben 27. August 2007 angefordert

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12. September 2007 meine Email:
Hinweis, Endpunkt Voiceflat plus zum dritten Mal falsch berechnet

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14. September 2007 Brief von Versatel:
Aktuelle Übersicht zu Ihrem Versatel Anschluss (Stand 09. Oktober 2007, aber dazu kein Hinweis)

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Mein Kommentar: Es scheint, als ob dieses der Stand vom September ist.

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23. September 2007 - 09. Oktober 2007 18 Emails von mir:
es ist bald 8 Wochen her, und Sie haben noch nicht mal einen von drei Punkten sauber bearbeitet.

Nach der Verarschung wegen 34,99 Euro versus 34,98 Euro habe ich sofort gekündigt, den Gesamtvertrag als auch die voiceflat plus. Dabei bat ich um
a) Bestätigung der Kündigung des Gesamtvertrages
b) Bestätigung der Kündigung der voiceflat plus
c) Bestätigung der umgehenden Portfreigabe nach Vertragsende

Erhalten habe ich bisher nach vielen Emails und eines weiteren Einschreibens:

a) allgemeine Kündigung OHNE ANGABE von Kündigungsgegenstand und OHNE ANGABE des Endezeitpunkts

b) bisher dreimal eine Bestätigung per Email zum 07. Oktober 2007 bekommen. Dreimal habe ich Sie auf das falsche Datum hingewiesen. Von Ihnen ist immer noch nichts richtiges gekommen. Sollten Sie an Ihrem falschen Termin festhalten, werde ich wieder die Rechnung kürzen.

c) nichts

Was muß ich tun, damit obige Punkte endlich erledigt werden?

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28. September 2007 Brief von Versatel:
[...], dass wir einer vorzeitigen Vertragsauflösung nicht zustimmen können.

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Mein Kommentar: Ich hatte keine vorzeitige Vertragsauflösung gefordert, woher kommt die Behauptung?

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11. Oktober 2007 Brief von Versatel:
Der Kündigungstermin Ihrer Voiceflat ist ebenfalls korrekt, da die Umstellung nicht nur Werktags erfolgen. Die Voiceflat ist ja sieben Tage die Woche nutzbar, daher kann auch die Kündigung zum Wochenende erfolgen

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Mein Kommentar: Der Kündigungstermin ist nicht korrekt, auch durch Wiederholungen nicht. Siehe unten.

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15. Oktober 2007 mein Brief :
Ankündigung einer außerordentlichen Kündigung

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17. Oktober 2007 Brief von Versatel: Bedauerlicherweise sind Sie telefonisch nicht zu erreichen.
Anhand der Schriftgröße Ihrer E Mail sind leider nicht alle Sätze vollständig zu lesen, daher bitten wir, die gängige Form zu wahren, um jegliches Missverständnis zu vermeiden.

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Mein Kommentar: Unsere Telefon registriert Anrufe in Abwesenheit, auch ohne Rufnummernanzeige. Die erste Aussage ist eine Lüge. Der zweite Satz ist meiner Meinung nach die Krönung von dem, was sich Versatel geleistet hat, oder sieht das jemand anders?

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30. Oktober 2007 mein Brief:
Fax an Herrn Knauer, Ankündigung Zivil und Strafverfahren

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1. November 2007 Brief von Versatel:
Ihre Voiceflat wurde leider einen Tag zu früh gekündigt. Das tatsächliche Datum hätte der 08.10.2007 sein müssen. Diesen Fehler bitten wir zu entschuldigen. Gerne räumen wir Ihnen aus Kulanz - ohne Anerkennung einer Rechtspflicht - eine Gutschrift über 15,00 Euro brutto ein. Diese werden Sie zur Verrechnung auf Ihrer Abrechnung für November vorfinden.

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Mein Kommentar: Hatte Versatel nicht gerade behauptet, daß der von Versatel genannte Kündigungstermin korrekt ist? Die Gutschrift war nicht auf der November Rechnung, trotz Zusage per Brief. Und man kann es voraussehen, auf der Dezemberrechnung war sie auch nicht. Kurz vor dem Zurückbuchen der Dezemberrechnung kam nach mehrfacher Aufforderung zur Stellungnahme noch eine Zusage per Email, später per Brief.

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10. Dezember 2007 Brief von Versatel: Selbstverständlich erhalten Sie von uns mit Ihrer nächsten Versatel Rechnung eine Gutschrift.

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Mein Kommentar: Gutschrift kam dann, aber sehr verspätet.

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09. Mai 2008 meine Email:
Nun möchte ich gerne noch schriftlich erfahren, bis wann die Kündigung bzw. Übernahmeerklärung des Mitbewerbers bei Ihnen angekommen sein muß, um die Rufnummern übernehmen zu können. Sind es 21 Monate nach der Unterzeichnung des Vertrages mit Ihnen (war am 25.09.2006) oder 21 Monate nach dem ersten Leistungsbezug (09.10.2006)?

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Mein Kommentar: Die AGBs sind dort sehr knapp gefaßt und umfassen diesen Punkt nicht. Gekündigt hatte ich ja schon im Juli 2007. Es ging nur noch um die Kündigung zur Portierung der Rufnummern. Die Frage war wohl zu schwer für Versatel. Es hat mal wieder drei Iterationen bedarft, um die Frage zu lesen.

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10. Mai 2008, Email von Versatel:
Wir bedauern Ihre Absicht, Ihren Anschluss bei Versatel kündigen zu wollen. Zurzeit können wir Ihrem Kündigungswunsch aufgrund Ihrer Vertragsbindung mit der Versatel nicht entsprechen. Sie haben sich für ein leistungsstarkes und kostengünstiges Produkt entschieden, das Sie erst zum Ende der Vertragslaufzeit kündigen können. In Ihrem Fall könnte einer Kündigung frühestens zum 08.10.2008 stattgegeben werden.

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Mein Kommentar: Es scheint das völlige Chaos bei Versatel zu herrschen.

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10. 12 Mai 2008 vier weiter Emails von mir
Immer wieder das Thema beschrieben

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12. Mai 2008, Email von Versatel:
Unsere Nachforschungen in Ihrem Fall haben ergeben, dass Ihnen bereits am 15. August 2007 eine Bestätigung Ihrer Kündigung zugestellt worden ist.

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Mein Kommentar: Nach rund einem halben Dutzend Emails im August - Oktober 2007 hat sich herausgestellt, daß die Kündigungsbestätigung vom 15. August 2007 sich nicht auf den DSL Telefon Vertrag sondern auf die Voiceflat plus. Nun kommt Versatel wieder mit dem falschen.

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23. Mai 2008 mein Brief:
Rücknahme der Kündigung, um die Rufnummern behalten zu können.

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20. Juni 2008 meine Email, nach Internetausfall 1,5 Tage:
heute so zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr schien es wieder zu gehen. Ich
habe vom Dienst ein die Daten eines weiteres Gerätes erkennen können, das
seine Daten nach Düsseldorf senden konnte.

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20. Juni 2008, Email von Versatel:
Hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Anliegen an die Abteilung
Technik weitergeleitet wurde und sich nun dort im Bearbeitungsprozess
befindet.

Wir bitten um etwas Geduld.

Damit eine Entstörung durchgeführt werden kann, möchten wir Sie bitten
für den Zeitraum der Störung, die von Versatel gelieferte Hardware
angeschlossen und betriebsbereit zu lassen. Eine Entstörung bei
angeschlossener Hardware anderer Anbieter (z.B. Router oder Modem) kann
leider nicht erfolgen.

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Mein Kommentar: Hatte ich nicht geschrieben, daß es wieder funktioniert? Kann wieder keiner lesen?

Und was wird kommen: Versatel kann immer noch nicht rechnen. Vertragsbeginn 09. Oktober 2006. Also müßte der Vertrag 2 Jahre später am 09. Oktober 2008 auslaufen. Die Umschaltung ist nun Donnerstag, 08. Oktober 2008. Mal sehen, ob die es vor der Rückbuchung kapieren, daß ohne Leistung auch kein Geld gefordert werden kann. Wie oben beschrieben ist es ja nicht das erste Mal, daß Versatel den Endetermin nicht berechnen kann.
Allgemein
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Verfügbarkeit
Kundenservice
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Zu diesem Bericht wurden bisher 6 Kommentare abgegeben

Kommentar von aerm (ae) 28.06.2008 um 08:35 Uhr
Ich hatte vergessen zu schreiben: am 3. Juni habe ich via TNG gekündigt, also Versatel über eine Woche Zeit gegegen wegen der Rufnummern.
Kommentar von aerm (ae) 28.06.2008 um 17:41 Uhr
@xstrolchx-is-back, es kann nur wenige geben, die hier so blöde Kommentare abgeben! Hatte es fast erwartet. --> Ich sehe zu, daß V. seinen Verpflichtungen nachkommt, wenn sie mal wieder nicht will.
Kommentar von Eberhard 29.06.2008 um 19:35 Uhr
Frage von Don Alberto an Wladimir Iwan: Machen wir nächste Woche das Drogengeschäft oder in Deutschland eine neuen Internetanbieterdienst auf? Wer dann Strolch&Co. liest,weiß um den sozialen IQ-Faktor
Kommentar von Der ganz normale User 30.06.2008 um 19:28 Uhr
Na bei deinem Kommentar, Eberhard, ist auch nichts von viel IQ zu merken :-)))
Kommentar von Marc H. 01.07.2008 um 05:33 Uhr
Wow ae!!!! Und ich hatte schon gedacht, ich hätte mit diesem Sauladen schon mächtig Schei*e erlebt. Das ist dann doch nochmal eine deutliche Steigerung! Mein Beileid für soviel Trouble!
Kommentar von aerm (ae) 02.07.2008 um 19:27 Uhr
@Marc H.: Danke für einen sinnvollen Betrag. Es gibt noch mehr zu berichten, aber dann wäre das nicht mehr sinnvoll gewesen, aufzuschreiben. Glückwunsch zum Umstieg weg von Versatel.

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