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Versatel - oder - die unendliche Geschichte
Eines Tages wurde diese von einer anderen namens Tropolys geschluckt. Trotzdem funktionierte alles weiter tadellos.
Dann jedoch wurde auch diese Gesellschaft von einer weiteren, nämlich Versatel übernommen.
Dieses war der Tag, an dem man als Kunde besser gekündigt hätte.
Seitdem muss man für die Servicehotline (sie verdient diesen Namen nicht) bezahlen, obwohl man in der Regel dort anruft, um Fehler, verursacht durch Versatel beseitigen zu lassen.
Man bekommt plötzlich Rechnungen, die bis zum sechsfachen über den tatsächlich entstandenen Kosten liegen (3 mal in 9 Monaten).
Man hat eine Internetflat und soll zusätzlich die Benutzung des Internets per ISDN bezahlen, ob wohl man nicht eine einzige Minute auf diese Weise im Internet war.
Sie rufen die Kundenabwehrhotline an und haben den Eindruck, die Mitarbeiter haben Anweisung, sie abzuwimmeln. Sie können zu keinem Vorgesetzten weiterverbinden und sie als Kunde haben keine Chance, sich an gehobener Stelle zu beschweren.
Sie schreiben e-Mails. Mit etwas Glück wird zumindest der Eingang bestätigt, dies passiert allerdings automatisch.
Wahrscheinlich liegen die Versatel-Bosse auf Barbados und lachen sich über die doofen Kunden schief.
Fazit: Leidvolle Erfahrungen mit der Telekom sind gar nichts.
Wer richtig masochistisch veranlagt ist, geht zur Versatel.