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verspricht viel - hält wenig.
Daher mietet Vodafone sich auch gern mal bei anderen Anbietern mit ein ... Letztlich wird der Ausbau verzögert und wer eine >/= 100 Mb/s-Leitung bucht, vorfinanziert die Leitung, die er erst übermorgen erhalten wird. Kurz: unlauteres Geschäftsgebaren.Beschwerden beim KD - der Kunde muss penetrant hart dran bleiben, gibt es dann 50% Monatsgutschrift - Danach gibt es dann für bis zu drei Monaten 100% der vertragl. Leistung (oh Wunder!), um dann wieder einzubrechen - und das Spiel mit Beschwerden beginnt von vorn. Seit 3 Jahren stets das Gleiche und der KD stellt stets die selben Fragen: Router angeschlossen? Kabel lose? - falls alles i. O., dann Techniker usw ... Der Fakt ist: Vodafone verkauft Leistungen, die sie nicht liefern können, um mit den Einnahmen langsam das Netzt so auszubauen, wie es zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mit dem Kunden, schon sein sollte. Offenbar fließt viel Geld von den Gebühren in TV-Programme mit denen sich mehr Geld verdienen lässt, als mit teurem Kabelausbau. Stattdessen werden die Bandbreiten gesplittet und man teilt sich die Leitung mit derat vielen Nutzern, dass die Leistung nicht ausreicht. Seit dem 6.11.2018 wurde meine Leitung nun segmentiert. Ergebnis: 50% - 100% Bandbreite zu allen Zeiten. Ergo: die Minderleistung war nicht vom "alten Kabelbaum" des Hauses abhängig, sondern lag einzig in der widerrechtlichen Splittung meiner Bandbreite mit andern Nutzern, bis zum Leistungseinbruch auf 2%. Daher mietet Vodafone sich auch gern mal bei anderen Anbietern mit ein ... Letztlich wird der Ausbau verzögert und wer eine >/= 100 Mb/s-Leitung bucht, vorfinanziert die Leitung, die er erst übermorgen erhalten wird. Kurz: unlauteres Geschäftsgebaren.