Safari: Der Apple-Browser
Der offizielle Webbrowser von Apple heißt Safari. Dieser ersetzte 2003 auf dem Betriebssystem Mac OS X ab der Version 10.3 den Internet Explorer als Standardbrowser und ist seitdem auch der Standardbrowser für alle Apple Computer, Tablets und Smartphones.
Im Bereich Sicherheit und Geschwindigkeit ist Safari immer vorne mit dabei. Zudem ist der Browser optimal in das Betriebssystem von Apple integriert und leistet dabei eine gute Performance. Alle Daten können auch ohne Probleme mit der mobilen Version für iOS synchronisiert werden. Allerdings weist der Safari-Browser eine eingeschränkte Kompatibilität zu anderen Betriebssystemen auf.
Da aber die Verbreitung von Apple Computern und mobilen Endgeräten immer mehr zunimmt, nimmt auch der Marktanteil von Safari zu und der Browser wird aufgrund der auf Apple-Produkte optimierten Funktionen und Performance stark genutzt. Mit einem Marktanteil von 23 Prozent landet er knapp hinter Google Chrome. Zu den wichtigsten Funktionen von Safari zählen beispielsweise die verlängerte Akkulaufzeit beim Surfen auf einem Mac im Vergleich zu Chrome und Firefox, die Synchronisierung von Passwörtern, Tabs, Verlauf und Lesezeichen auf allen Apple-Geräten und die intelligenten Spotlight-Vorschläge bei Nutzung der kombinierten Adress- und Suchleiste.
Darüber hinaus gibt es, ähnlich wie bei Firefox und Chrome, Erweiterungsmöglickeiten in Form von Buttons, Leisten und anderen Funktionen, mit denen man das Surfen personalisieren kann.
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