von , über "1&1 DSL 50" von 1&1 , am um 14:33 Uhr

Könnte auch schlimmer sein.

Obwohl es schlimm genug ist. Insbesondere die tatsächliche Leitungskapazität (weit unter den bezahlten 50Mbps!) und - noch gravierender - das tatsächliche Speed, das (erstens) sehr stark variiert (zwischen 8 und 40 Mbps downstream und 0,8-7 Mbps upstream) und (zweitens) oft, während längerer Zeitintervalle nicht einmal die 15Mbps-Marke überschreiten kann.
Obwohl ich in einem gehobenen Wohnviertel Frankfurts wohne, hat die Leitung eine max. theoretische Kapazität von nur 44 Mbps statt der versprochenen 50. Und, obwohl ich 100Mbps bräuchte, tut sich bei diesen Kommunikationspupser nichts. Sogar Verdauungsgase bewegen sich schneller als 1&1 (und die Mutter "United Internet").
Beschämend ... sogar in Rumänien sind die Netze moderner und schneller als bei Merkel's und Gabriel's zurückgebliebene Deutschland
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2 von 3 Benutzern fanden diesen Bericht hilfreich.

Zu diesem Bericht wurden bisher 3 Kommentare abgegeben

Kommentar von satansrache (satansrache) 07.03.2017 um 17:23 Uhr
Ihnen scheint das gehobene Wohnviertel zu Kopf zu steigen. Selten so überkandidelte Zeilen gelesen. Wenn ich schon so etwas lese, könnte ich kotzen.
Kommentar von egonalfred 07.03.2017 um 23:02 Uhr
Mir fällt schon seit Monaten beim Lesen Deiner flachgeistigen Kommentare das Essen aus dem Gesicht, Du Idiot.
Kommentar von Foxi (Foxi) 08.03.2017 um 12:44 Uhr
Entscheidend für die Leitungskapazität ist in erster Linie die Entfernung zur nächsten digitalen Vermittlungsstelle. Da ist es egal ob man in einer "gehobenen" Wohngegend wohnt.

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