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Übergib die Angelegenheit schnelstens einen Anwalt.Das ist ja schon kriminell.
Ich kann da mitfühlen bei soviel Ignoranz die ich selbst am eigenen Leib erfahren musste- siehe meinen Beitrag
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"Wie wenn man einem Ochsen ins Horn pfetzt"
Ereignisablauf:
Anfang September 08 Vertragskündigung zum Jahresende, Bestätigung von freenet.
Nach erfolglosem Halteversuch des Kunden Abschaltung des Internetzugangs einschließlich Telefonie durch freenet am 24.September 08
Mehrere Versuche per Mobiltelefon die Hotline zu erreichen scheitern (ewige Warteschleifen aus denen man schließlich hinausgeworfen wird:"Versuchen Sie es später noch einmal")
26. September Einschreiben mit Rückantwort an freenet mit der Aufforderung den Internetzugang wiederherzustellen - keine Reaktion.
Oktoberrechnung abgebucht, vom Kunden zurückgebucht. Mahnung von freenet und Novemberrechnung geschickt.
Auf Briefe des Kunden wird zwar in höflicher Form geantwortet, aber in keiner Weise inhaltlich eingegangen
(korrekt in der Form, aber unverschämt in der Substanz), gezeichnet, einmal von einem Sascha, das andere Mal von einem Torben. Fehlt eigentlich nur noch der Marvin.
Jedenfalls schlug mir geballte Kompetenz entgegen.
Hauptargument: Unsere Hotline weiß von nichts, eine Störungsmeldung per Einschreiben interessiert uns nicht.
Es folgt die "Letzte Mahnung" mit den üblichen Drohungen.
Ich denke, ich werde es auf eine Klage ankommen lassen. Vor soviel boshafter Unverschämtheit sollte man nicht kapitulieren.