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1 Monat ohne Internet
Leider gab es daraufhin die berühmte "Zeitüberschreitung"-Meldung in der FRITZ!Box. Nach Rücksprache mit AVM und T-Online (was wiederum einige Tage dauerte)konnte ich der Telekom mitteilen,daß ich leider keine Verbindung zum Telekom-Backbone herstellen konnte.
Also wieder Techniker zu uns, Anschluss durchgemessen. Techniker in die Vermittlungstelle, DSL abgeklemmt, Telefon abgeklemmt, wieder angeklemmt, funktionierte(nun haben wir Anfang Juli).
Natürlich hat die Telekom den Monat DSL-Ausfall voll berechnet. Nach einem Beschwerdebrief (unter Bezugnahme der AGBs für Call&Surf Comfort(1)) an die zuständige Kundenniederlassung passierte erstmal Wochenlang gar nichts.
Zwischenzeitlich hatte ich die Lastschrift vom Konto wiederrufen und eine Mahnung der Telekom erhalten(eine Mahnung beinhaltet nur die Beträge der Telekom, Beträge anderer Anbieter für z.B. Call by call, werden gesondert abgerechnet). Außerdem noch Mahnungen anderer Anbieter, die normalerweise über die Telekom abrechnen.
Also E-Mail nach Bonn, warum denn der Wiederruf der Rechnung vom Juni(Beschwerde an Kundenniederlassung) nicht bearbeitet würde.Dann endlich Erstattung der Rechnung vom Juni, aber nur durch Verrechnung mit den nächsten Abrechnungen(mittlerweile ist September!!!). Soweit gut, nur leider klappt es mit der Einzugsermächtigung nicht mehr, die Telekom ging ja davon aus, dass ich lieber auf Rechnung zahlen wollte, da ich im Juli die Lastschrift zurück gefordert hatte (woraufhin ich eine erneute Einzugermächtigung beantragt hatte). Mein Anruf bei der Rechnungsstelle der Telekom brachte auch nichts: Jetzt im Januar soll ich immer noch die Rechnungen selbst überweisen, obwohl im System schon längst Einzugsermächtigung drinsteht.
Aber solange überhaupt etwas funktioniert bin ich ja zufrieden. Achja, bevor ich es vergesse: Letzter DSL-Ausfall war im Oktober, da hatte wohl ein Techniker mich irgendwo abgeklemmt und wußte nicht mehr welche Leitung ich habe...dauerte wieder einige Tage, zum Glück war ich nicht zu Hause.