von , über "MagentaZuhause S (16/2,4) DSL" von Deutsche Telekom , am um 18:38 Uhr

Technisch auf dem Stand der 1980er Jahre

Das Ortsnetz der Telekom AG besteht im ländlichen Bereich zum größten Teil immer noch ausschließlich aus Kupferdoppeladern, die für das Telefonieren entwickelt wurden. Darüber ist die Internetnutzung nur sehr eingeschränkt möglich. Man erreicht oft nur weniger als 20 % der bezahlten Leistung. Das ist technisch, vertraglich und politisch unzumutbar.
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Zu diesem Bericht wurden bisher 5 Kommentare abgegeben

Kommentar von Heinz (Heinz) 02.11.2020 um 14:49 Uhr
Über Kupferkabel sind mit Super Vectoring bis über 100Mbit/s möglich - mehr als ausreichend für den normalen Heimbedarf - wo liegt also ihr Problem?!
Kommentar von Heinz (Heinz) 02.11.2020 um 14:53 Uhr
Ergo: Es ist gar nicht notwendig und auch viel zu aufwendig und teuer (Kunde bezahlt nämlich immer den nachträglichen Hausanschluss), Glasfaser in jedes Haus zu legen (FTTH)!
Kommentar von satansrache (satansrache) 02.11.2020 um 16:19 Uhr
Wenn es technisch auf dem Stand der 80ziger Jahre ist, dann hätten sie noch nicht einmal weniger als 20%, dann hätten sie gar nichts. Sinnlose Worte, sinnlose Bewertung.
Kommentar von egonalfred 02.11.2020 um 19:08 Uhr
Wie immer: Sinnloser Kommentar mit Nichts sagenden Worten vom ewig gackernden kleinen Teufelchen.
Kommentar von langsamesinternet (Michael Sommer) 13.11.2020 um 20:59 Uhr
Dann wohne mal auf dem Land.....Da ist doch dsl ein WITZ

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