von , über "Doppel-Flat basic DSL 6.000" von Versatel , am um 13:12 Uhr

Bin unterm Strich zufrieden

Ich bin jetzt schon seit 3 Jahren Kunde bei Verstael und bin zuständige eigentlich zufrieden,aber negative Punkte hab ich natürlich auch.Der Suport bei Versatel finde ich nicht so toll.Wenn mal wirklich eine Störung vorliegt herscht grundsätzlich erstmal die Einstellung es lege wohl am Kunden.Die Prozedur an der Hotline ist immer dieselbe "bitte einmal Router reseten und Kabel überprüfen und bla bla bla".Aber ich denke mal das da Versatel keine Ausnahme ist.Was die Geschwindikeiten betrifft ist eigentlich alles fast ok.Die Downloadrate beträgt im Schnitt 512 kB/S.Ist vieleicht ein Tick zu wenig,dafür ist der Upload ganz gut für ne 6000er Leitung,immer zwischen 70 und 80Kb/S.Ansonsten ist die Leitung auch absolut Stabil.Mein Rechner läuft sehr viel.Ich Spiele sehr viel World of Warcraft und habe meistens auch im Hintergrund irgendwelche Downloads laufen.In denn 3 Jahren hatte ich erst 4 kurze Internetabbrüche zu verzeichnen.Auch was die Zahlung der Rechnung betrifft gibt sich Versatel sehr Human.Ich hatte schonmal das Problem das ich einen Monat auslassen musste.Habe dann am nächsten Monat einfach doppelt gezahlt.Von Versatel kamm eine höffliche Zahlungserinerung.Also kein wildes rumgedrohe gleich wie es bei der T-Com mal der fall war.Aber der grösste Positve Punkt bei Versatel für mich ist,das man bei Versatel als Verbraucher ein bischen besser geschützt ist als bei anderen Anbietern.Sprich wenn man sich ab und zu mal ein Film runterläd oder ähnliches.Das die Netzwerke überwacht werden ist ja hinlänglich bekannt.In der Regel hat man als kleiner Verbraucher da nicht viel zu befürchten,sofern man sowas nicht im grossen Styl betreibt,aber man weiss ja nie.Die Überwachungsoftware beruht auf folgendes System:

Die Software beruht laut Heise auf einer modifizierten Version des Shareaza-Clients, der auf mehrere populäre P2P-Protokolle zugreifen kann. Dies wird von Logistep nicht bestätigt. Der Client durchsucht P2P-Netzwerke nach Werken, die durch das Urheberrecht geschützt sind und somit illegal angeboten werden. Wird ein solches Werk entdeckt, wird die IP-Adresse des Anbietenden gespeichert. Nun werden mehrere Schritte angestossen:

* Durch eine Rechtsanwaltskanzlei wird gegen den Inhaber der ermittelten IP-Adresse Strafanzeige gestellt.
* Anfangs wurde anhand der gefundenen IP-Adresse der Provider ermittelt, in dessen Adressbereich die Adresse fällt. Die Logistep-Software verschickte nun an diesen Provider automatisch eine E-Mail mit der Aufforderung, die Log-Daten zur gefundenen IP-Adresse nicht zu löschen. Außerdem wurde der Hinweis beigefügt, dass eine potenzielle Straftat vorliege und die Staatsanwaltschaft in nächster Zeit Zugriff auf die Log-Daten beantragen werde.

Dieses Vorgehen wurde vor Gericht aufgrund einer Klage von Versatel für unzulässig erklärt, so es massenhaft geschieht, vgl. Dietrich, GRUR-RR 2006, 145 über dieses Urteil.[2][3] In aller Regel geben die Provider bereitwillig Auskunft. Die Kosten erhalten sie von der Staatsanwaltschaft ersetzt. Ausser für Nutzer von Versatel hat sich nichts geändert.

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