von , über "DSL 20.000 (20000/800)" von Versatel , am um 13:33 Uhr

Versatel: Nicht empfehlenswert

Umstellung von Telekom: Auftragsausführung erfolgte erst nach Eskalation und Androhung der Vertragsstornierung wg. Nichterfüllung. Fazit: 2 Monate Verzögerung

Bandbreite & Stabilität:
laut Vertrag "flatrater 20.000" mit 20.000 kBit/s vereinbart, im Schnitt gemessen knapp 6000k, nur wenige Male tatsächlich knapp 20.000k erreicht (auch nur mit dual core Prozessor & 1GB RAM), oft überhaupt keine Verbindung oder 500k.

Service:
Wenn die Verbindung komplett (ganzen Tag) weg ist, konnte am nächsten Werktag diese wiederhergestellt werden (am Wochenende hat man dann natürlich Pech). Trotz mehrfacher Störungsmeldungen wg. Bandbreite&Stabilität keine Verbesserung. Antwort: "Nach einer Überprüfung Ihrer Ping-Zeiten konnten wir keinen Fehler feststellen. Zeitüberschreitungen der ersten Routenpunkte sind nicht ungewöhnlich, und haben keinen Einfluss auf den folgenden Verkehr der Datenpakete. Zum Teil antworten die Ziele auch mit Zeitüberschreitungen, da die Server, bzw. Router durch Firewalls gesichert sind, welche Ping-Anfragen blocken um keinen überflüssigen Datenverkehr zu generieren. Die Funktion tracert (Routenverfolgung unter Windows-Systemen ) liefert immer nur eine Momentdarstellung der verschiedenen Routen und der Antwortzeiten der einzelnen Stationen. Es kann durch eine kurzfristige Priorisierung des ICMP Verkehr (z.B. durch Updates der Routingtabellen) zu sporadisch hohen Ping-Zeiten (Antwortzeiten) kommen. Dies hat keinen Einfluss auf die Erreichbarkeit der von Ihnen angefragten Ziele. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag."
Die Beweispflicht wird so dem Nutzer übertragen, aus dem 24-monatigen Vertrag kommt man auch nicht raus. Anscheinend bleibt jetzt nur noch der Gang zum Anwalt. Wie kann ein "Beweis" der Nichterfüllung erbracht werden? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Allgemein
Geschwindigkeit
Verfügbarkeit
Kundenservice
Preis-/Leistung

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