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Zum Glück bald Vertragsende
Mit der Zeit legte sich die gute Stimmung. DSL2000 schneckte dahin - stabil, aber langsam. Insgesamt noch akzeptabel. Nach 22 Monaten wurde mir dann DSL6000 angeboten. Günstiger und schneller? Ja, gerne.
Doch damit fingen meine Probleme an: die DSL2000er-Hardware ist wohl überfordert und das Netz in Freiburg gehört nach Testberichten leider zu den schlechtesten Deutschlands. Mein DSL6000 läuft maximalst auf DSL3000er-Niveau. Dazu kamen ständige Verbindungsabbrüche, die sich manchmal über Tage hinziehen.
Die Hotline konnte nie etwas finden, da sei doch alles in Ordnung. Meine Verbindungen, so erzählte mir der Techniker, würden morgens aufgebaut und abends getrennt werden. Das stimmt soweit auch: morgens Modem einstecken, abends Strom abschalten. Nur dass das Modem sich nicht einwählte, konnte mir niemand erklären.
Ärger gehabt, Geld in der Hotline gelassen - Problem besteht weiterhin, ist aber seltener geworden.
Aktuell sitze ich seit fast einer Woche ohne Telefon da. Das Problem kündigte sich schon an, in Tagesabständen zeigte das Handgerät nur "Störung" an. Will mich jemand anrufen, so ist die Nummer mit Bandansage "zur Zeit nicht erreichbar". Raustelefonieren? Fehlanzeige.
Da ich nur ein Prepaid-Handy besitze, habe ich mich per Mail beim Kundenservice gemeldet. Ich bekomme pro Mail eine neue Bearbeitungsnummer und einen neuen "Sachbearbeiter". Angeblich kümmert sich seit Mittwoch ein Techniker um meine Belange...
Ich kanns nicht glauben. Ich brauche mein Telefon, um mit Kunden und Druckereien in Kontakt zu bleiben - und Versatel kümmert sich nicht! Die DSL-Abbrüche Zum Glück bleiben bis Vertragsende noch knapp 4 Monate, meine Kündigung geht morgen raus.