von , über "LTE Zuhause L (50/10)" von Vodafone (mobil) , am um 23:32 Uhr

Immer mehr Neu-Kunden am ohnehin überlasteten Netz, Bestandskunden kündigen

Seit mehreren Jahren sind die Funkzellen in Burg Spreewald und Straupitz zu 98 %ausgelastet. Bestandskunden erhalten sogar fristlose Sonderkündigngsrechte weil sogar die Telefonie teilweise nicht mehr möglich ist. Inzwischen werden die Bandbreiten bei BESTANDSKUNDEN mit 50Mbit/s Download-Bandbreite auf 7,2 MBit/s redzuziert um überhaupt noch eine Versorgung zu gewährleisten. Reduzierung ohne Preisnachlass. Der 7000er Vertrag kostet sonst erheblich weniger Geld. Als Alternative bei Beschwerden: Angebot eines Neuvertrags wobei sich die Vertragsbedingungen erheblich geändert haben und die Bandbreite in keiner Form mehr angegeben wird. D.h. egal was geliefert wird, man kann nicht mehr beanstanden. Wie soll Vodafone sogenannte Neu-Bestandskunden denn Abhilfe schaffen, wenn das Netz beklagtet ist. Nur ein neuer Vertrag dürfte nicht viel bringen außer eine Bindungszeit von weiteren 2 Jahren bei derzeit bestehendem täglichen Sonderkündigungsrecht. Das sah dann sogar der Verkäufer von Vodafone en der die Störung zu bearbeiten hatte und sagte, dass er unter diesen Voraussetzungen auch keinen Neuvertrag abschließen würde. Aber kündigen bringt auch nichts da sich die Telekom seit 1 Jahr weigert, einen Anschluss ins Haus zu verlegen. Und wenn überhaupt en Kabel verlegt wird dann ausschließlich für Telefonie für den Preis von 39,-Euro monatlich. Im Vergleich dazu erhalten Magenta-Kunden superschnelles Internet mit bis zu 100Mbit/s. Als Call-Kunde gibts dafür überhaupt keinen Internetzugang. Das bedeutet heute "Erleben was verbindet". Und man glaubt tatsächlich wenn Frau Merkel erklärt, dass das Internet eine ganz neue Erfindung wäre. Wie man als Gewerbetreibener wenn Steuererklärung für Umsatz-, Gewerbe- und Einkommensteuer machen soll, wozu man heute verpflichtet ist muss man mir mal erklären. Aber in der Werbung gibt Vodafone seinen Kunden die Gigaversprechen einschließlich Streaming ohne Volumenverbrauch. Tatsächlich gibt's eine Sperre nach 30 GB und dann muss man für jedes GB zusätzlich richtig Geld hinlegen. Mit 30 GB pro Monat schafft man gerade mal seine Emails, Einkäufe und Systemupdates einschließlich Virensoftwareaktualisierung. Wehe es gibt dann noch ein Update für das Navigationsgerät wie ich letztens von Garmin erhielt. Ganze 17 GB groß und die Downloadzeit wurde mit mehreren Monaten angegeben nachdem das Highspeedvolumen von 30 GB verbraucht war. Danach geht's nämlich mit flotten 384 kbit/s weiter. Bei Pngzeiten von 190Millisekunden baut sich da nicht einmal mehr die Seite von Google auf. Willkommen m Digitalisierungszeitalter und Glasfaser-Kabelnetzen. Ich frag mich, ob es so etwas überhaupt gibt, da nur die Telekom das Leitungsmonopol hat und niemand sonst verpflichtet werden kann, Leitungen zu bauen, trotz erheblichem Marktanteil. Ich frag mich, ob die späteren Generationen überhaupt noch einen Festnetzanschluss erhalten. In ländlichen Gebieten bleibt uns dann nur noch die alt bewährte Postkutsche oder Brieftaubenzucht. Na dann guten Rutsch kann ich nur sagen!
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Zu diesem Bericht wurden bisher 1 Kommentar abgegeben

Kommentar von Foxi (Foxi) 28.12.2017 um 10:18 Uhr
Was hat ein Glasfasernetz mit LTE zu tun?

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