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Zu diesem Bericht wurden bisher 6 Kommentare abgegeben
Eine Kündigung per Einschreiben kann und wird kein Vertragspartner ignorieren, wenn man sich entsprechend klar ausdrückt.
Prinzipiell ist es Schade, daß solche Anbieter überhaupt normale Portierungen ignorieren und man erst solche Wege als Kunde gehen muss! Zeitverlust kommt auch noch dazu,auf welcher Cloud schwebt EB?
Ergänzung: Rufnummernportierungen wurden stets über Telefonica (Carrier ID=D061) gestartet, und diese Vorgehensweise erkennt Easybell neuerdings (2012) bei Kündigungen & Portierungen nicht mehr an.!
Bei mir sind beide "Adressaten" wirkunglos, die reagieren beide nicht, also weder EB noch diese Pappnasen von der Telefonica! Jetzt kommt ein Kurschlußstecker zum Einsatz incl. Dauerstörungsmeldungen!
Also Kündigungen gehen doch immer an die Adresse, mit der man den Vertrag geschlossen hat. Oder was habe ich da nicht ganz vestanden?
Wenn der Vertragspartner auch Leitungscarrier ist, ist das richtig. Aber Eaybell ist kein Carrier, sondern in diesem Fall Telefonica, und dort muss die Portierung abgewickelt werden... (lt. BNetzA)
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FINGER WEG VON EASYBELL!
Easybell ködert mit der tollen 14 Tage Kuendigungsfrist, leider wird man als Bestandskunde
so ziemlich verarscht. Telefonica als Carrier bei Portierung Fehlanzeige. Telefonica als
Carrier bei Providerwechsel Fehleanzeige, Easybell als bestehender Provider Fehlanzeige.
Esybell ist die GEZ aus Berlin, einmal Kunde, immer Kunde! "Sch......laden" !