von , über "Unitymedia: 2play JUMP 150" von Unitymedia , am um 11:57 Uhr

Über den Tisch gezogen

Hallo zusammen,

in der Werbung wurde genannt, dass Unitymedia 12 Monate des alten Tarifes bezahlt, wenn man gleich zu ihnen wechselt.
Für den Bruder, der es nicht selber kann, hörte sich das auch total gut an und er ging in einen Shop von Unitymedia und beantragte das.

Alles hat im Grunde gut funktioniert, nur dass eben zwei Tarife gerade gleichzeitig laufen (ein alter DSL Vertrag und eben der neue Unitymedia). Dass alles gut funktioniert, hat ja der Mann im Unitymedia Shop versprochen. Leider gab es dann Post für den aufgrund seiner Behinderung beschränkt geschäftsfähigen Bruder, dass er nochmals etwas bestätigen soll.
Dies hat er nicht getan, da er es nicht überblickt. Nun bezahlt Unitymedia eben nicht den alten Tarif. Auch nicht "ab jetzt, da wir uns ja jetzt melden".

Das ist rechtlich natürlich alles sicherlich in Ordnung (außer, dass wir die beschränkte Geschäftsfähigkeit nutzen könnten) aber auf keiner sozialen oder menschlichen Ebene vertretbar. Wenigstens "ab jetzt" wäre es natürlich möglich das Geld zurück zu zahlen und der Mensch im Shop, der "alles notwendige erledigt hat" hat wohl doch nicht ALLES erledigt.

Sehr traurig, aber die kleine Hoffnung, dass KabelBW irgendwie einen anderen Kundenumgang hat, wie billig DSL-Anbieter ist nun auch gestorben.

Finger weg vom versprechen "Wir bezahlen den Alten Vertrag bis zu einem Jahr".

Noch zur Info: Wir haben natürlich den alten Vertrag von Unitymedia kündigen lassen und sie hatten alle Infos, das hier ist kein "Wir haben unseren Teil mangelhaft gemacht. Es geht um einen einzigen Schrieb, der liegen geblieben ist".
Und natürlich das "Wie". Den am Telefon interessierte das alles nicht. Wir haben jetzt die Wahl zwischen Anwalt (also viel Zeit investieren) und einem halben Jahr weiterhin zwei Tarife bezahlen.

Schöne Grüße
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Zu diesem Bericht wurden bisher 6 Kommentare abgegeben

Kommentar von satansrache (satansrache) 28.09.2018 um 15:13 Uhr
Auf Grund eines eigenen Fehler den Anbieter zu kritisieren finde ich unverschämt und dreist. Unternehmen sind zur Kulanz nicht verpflichtet. Fehler jetzt beim Anbieter zu suchen ist lächerlich.
Kommentar von KBrumm (Karl Brumm) 03.10.2018 um 05:53 Uhr
Entschuldigen Sie, aber wo ist das der Fehler des Anbieters?
Kommentar von KBrumm (Karl Brumm) 03.10.2018 um 05:53 Uhr
Entschuldigen Sie, aber wo ist das der Fehler des Anbieters?
Kommentar von KBrumm (Karl Brumm) 03.10.2018 um 05:58 Uhr
Und wo ist hier der Fehler des Anbieters? erledigen dieser Aufgaben und Sie dafür zuständig sind dann liegt der Fehler wohl eher bei Ihnen da Sie Ihren Aufgaben nicht nachgekommen sind!
Kommentar von KBrumm (Karl Brumm) 03.10.2018 um 05:59 Uhr
Post muß nunmal Zeitnah erledigt werden, und normal hat man für die Beantwortung solcher Briefe ja 10-14 Tage Zeit
Kommentar von KBrumm (Karl Brumm) 03.10.2018 um 06:00 Uhr
(nicht wie zum Teil bei Staatlichen Briefen wo die kürzeste zulässige Zeitspanne 3 Tage sind)

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